In diesem Projekt geht es darum, den Kindern Selbstvertrauen durch Selbstfindung in einer natürlichen Umgebung zu vermitteln. Zudem soll das Bewusstsein der Kinder für soziale und Umweltthemen gestärkt sowie die Verständigung der Kulturen und die Entwicklung der Fähigkeiten der Kinder gefördert werden. wie Das Projekt liegt mitten in den Amathole Mountains, in einer traumhaften Landschaft umgeben von dem Gaika‘s Kop und den Hogsback Gipfeln. Es gibt dort dichte Wälder und Wasserfälle wie den "Madonna and Child" und den "Bridal Veil". Man kann in der Gegend sehr gut Klettern gehen. Das Klima ist mild, im Winter kann es aber auch mal schneien.
Das Camp wurde 1947 als ein Outdoor Education Centre für benachteiligte Kinder, besonders für Waisen aus dem Zweiten Weltkrieg, gegründet. Heute nehmen Kinder aus der gesamten Gemeinde und aus anderen Gegenden an den Camps teil. Oft kommen auch Schul- oder Kirchengruppen oder Vereine. Die Zentren befinden sich in Hogsback, Grahamstown und Port Elizabeth.
In der hier beschriebenen Location gibt es drei Schlafbereiche für jeweils ca. 50 Personen. Weitere 150 Teilnehmer können mit Matratzen auf dem Boden schlafen. Es gibt eine Sporthalle, einen Konferenzraum, ein Audio Visual Centre und verschiedene Räume für Workshops.
Die Aktivitäten hängen vom Alter der Kinder und der Dauer des Camps ab, beinhalten aber immer Dinge wie Team Building, Umwelterziehung, Persönlichkeitsentwicklung etc. Dazu gehört Klettern, Abseilen, Orientierungstraining, Trapez, Camping und Entwicklung einer Gruppendynamik.
Das Projekt ist eine Wohltätigkeitsorganisation und kümmert sich hauptsächlich um Kinder vom Ostkap, rund um East London, Grahamstown, Port Elizabeth, Alice, Queenstown und King William’s Town. Die Kinder erhalten in den Camps einen Einblick in das Leben in und mit der Natur, fern ab von ihren Townships, der Gewalt und Benachteiligung, die sie täglich erfahren. Jeweils im Dezember und im Juni/Juli finden die berühmten "Under Privileged Camps" für Kinder aus Heimen und anderen Einrichtungen statt. Dies sind die Highlights der Arbeit und Freiwillige sollten versuchen, daran teil zu nehmen.
Du wirst in den verschiedenen Aktivitäten geschult und ausgebildet. Du kannst an allem teilnehmen, es ist aber kein Muss, wenn du bestimmte Aufgaben (z.B. Rafting) nicht magst. Die Arbeit dreht sich hauptsächlich um das Training mit den Kindern, es gehören aber auch allgemeine Arbeiten wie Instandhaltung, kleine Bau- und Renovierungsarbeiten etc. dazu.
Wenn keine Gruppen im Camp sind arbeitest du von 9-13 Uhr und von 14-17 Uhr. Zwei Wochenenden im Monat hast du frei. Wenn Gruppen von Kindern im Camp sind, hängen die Arbeitszeiten von den Aktivitäten und dem Programm ab. Teilweise fängst du um 9 Uhr an und arbeitest bis 22:30 Uhr.
Das Programm startet mit einem Training (ca. 2 Monate). Es gibt 4 Camps: Hogsback (das hier beschrieben wird), Fairewood und Thomas Baines (außerhalb von Grahamstown) sowie die Pine Lodge in Port Elizabeth. Während deines Aufenthalts wirst du je nach Bedarf in den Camps eingesetzt. Der Transfer zwischen den Projektorten wird organisiert.
Du wohnst in einem kleinen Cottage direkt auf dem Projektgelände. Es gibt Mehrbettzimmer und eine gut ausgestattete Küche. Man verpflegt sich selbst. Oft kochen die Freiwilligen zusammen.
Du kannst das ganze Jahr über mitmachen. Die Monate November und Dezember sind die spannendsten, weil dann die meisten Camps statt finden. Du solltest 5 - 12 Monate Zeit mitbringen (kürzere Aufenthalte auf Anfrage).
Wenn du dich gerne sozial engagierst, mit Menschen arbeitest, Sport machst etc., dann bist du in einem sozialen Projekt in Südafrika genau richtig! Unser Partner arbeitet mit ca. 30 sozialen Projekten zusammen. Du kannst gerne eines der Beispiele als Wunschprojekt angeben oder nur den ungefähren Bereich, in dem du dich gerne engagieren würdest. Unser Partner bereitet dann eine Liste möglicher Projekte vor. Du erhältst alle Informationen vorab, sodass du eine Auswahl treffen kannst für Projekte, bei denen unser Partner für dich anfragen soll. Hier findest du ein paar Beispiele für soziale Projekte:
>> Babyhaus in Durban <<
>> Kinderheim in Durbanville <<
>> Kindertagesstätte und Vorschule bei Kapstadt <<
>> Zufluchtsort für junge Mütter in Kapstadt <<
>> Straßenkinderprojekt bei Johannesburg <<
>> Surfprojekt bei Mossel Bay <<
>> Outdoor-Camp für Kinder <<
Möchtest du die Tiere und atemberaubende Natur Südafrikas kennenlernen und in einem Park oder in einer Auffangstation mithelfen? Dann ist ein Animal Adventure genau das Richtige für dich! Die Animal Adventures sind bis zu 3 Monaten möglich. Möchtest du länger mit Tieren arbeiten? Dann ist eine Kombination mit einem Animal Adventure in Namibia möglich!
Kannst du dich nicht so richtig vorstellen, was dich in einem Animal Adventure erwartet? In diesem Video bekommst du einen Einblick in das Projekt "Wildlife Foundation bei Oudtshoorn". Viel Spaß beim Schauen:
In Südafrika kannst du dich entscheiden, ob du dich in einem Projekt mit direktem Tierkontakt oder ohne direkten Tierkontakt engagieren möchtest:
Bei den Projekten ohne direkten Kontakt handelt es sich vor allem um Reservate und wilde Tiere, die keinen direkten Kontakt zulassen. Handelt es sich um Tiere, die gerettet wurden, weil sie von Menschen misshandelt und schlecht behandelt wurden, müssen diese besonders geschützt werden. Zu den Hauptaufgaben gehört es, die Projekte in der Forschungs- und Aufklärungsarbeit zu unterstützen.
>> Raubkatzenprojekt bei Kapstadt <<
>> Wildlife Projekt im Big5 Reservat <<
>> Big5 Wildtierreservat <<
>> Haiprojekt in Mossel Bay <<
Möchtest du in deinem Wunschprojekt direkten Kontakt zu den Tieren haben, bist du in einem der folgenden Projekte genau richtig. Es handelt sich dabei um Tiere, die meist in Gefangenschaft geboren sind oder illegal gehalten wurden und damit nicht mehr ausgewildert werden können. In den Projekten könnt ihr euch hautnah um die Tiere kümmern, sie füttern und pflegen.
>> Bird and Wildlife Sanctuary bei Port Elizabeth <<
>> Gepardenprojekt in Paarl<<
>> Wildlife Foundation bei Oudtshoorn <<
Bei manchen Projekten kann man die Grenze zwischen direktem und keinem Kontakt nicht so einfach ziehen. In den folgenden Projekten hast du i.d.R. keinen direkten Kontakt, dieser lässt sich aber nicht vermeiden, wenn bspw. ein verdreckter Pinguin gefunden wurde, der nun von dir gereinigt werden soll. Du soltest also nicht davon ausgehen, dass du einen direkten Tierkontakt haben wirst, aber je nach Situation kann dies vorkommen.
>> Auffangstation bei Oudtshoorn <<
>> Elefantenpark bei Plettenberg Bay <<
>> Pinguinprojekt bei Kapstadt <<
>> Marine Wildlife Projekt in Plettenberg Bay <<
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Wir haben eine tolle Aktion für euch!🎉🎉🎉
Melde dich zwischen dem 15. November 2018 und 15. Mai 2019 für einen Freiwilligenaufenthalt in Südafrika oder Namibia an und spare 100€ von der Programmgebühr.
Gültig für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Kapstadt sowie inkl. Orientierungswoche in Kapstadt und für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Windhoek sowie inkl. Einführungstage in Windhoek. Der Rabatt wird auf der Rechnung abgezogen.