Die Rundreise in Südafrika war für mich sehr prägend, auch wenn es nur 2 Wochen waren.
Die erste Woche in Kapstadt war super interessant. Man lernt viel über die Geschichte Südafrikas, aber auch über die Bezirke direkt in Kapstadt. Die Township-Tour war emotional, aber meiner Meinung nach sehr wichtig.
Außerdem lernt man in der Woche noch Nachbarstädte wie Stellenbosch und Paarl kennen, die auf ihre Art einzigartig sind.
Die ganze Organisation war super, man hatte viele Ausflüge, aber trotzdem noch Zeit für eigene Pläne. Meiner Meinung nach sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Ausflüge aber durch die Organisation abgedeckt. Man erlebt jeden Tag so viele Sachen und abends ist man platt von den vielen neuen Eindrücken.
Das Kap der guten Hoffnung war für mich sehr faszinierend. Man fährt erst durch den naturbelassenen National Park, bis man dann zum „Cape Point“ kommt. Für mich war es fast ein magischer Moment, dort oben zu stehen und um einen herum ist weit und breit nur Wasser!
Highlights waren außerdem die Wanderung auf den Tafelberg (auf eigene Faust) und die Pinguinkolonie in Simon’s Town, die an einem atemberaubenden Strand lebt.
Das Hostel, in dem man in der ersten Woche untergebracht ist, ist super. Es ist immer was los und man lernt schnell Leute kennen, die aus den unterschiedlichsten Kulturen und Ländern kommen und mit denen man sich austauschen kann.
Die zweite Woche auf der Garden Route hat dann das südafrikanische Feeling geweckt. Das Land ist so vielseitig in seiner Landschaft und Natur: Berge, Meer, Savanne, kahle Wüstenregionen und manchmal fühlt man sich fast wie auf einem anderen Planeten. Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr raus.
Mein persönlicher Lieblingsort: Jeffrey’s Bay
Highlights waren die beiden Game Drives und der Surfkurs sowie das Hostel in Jeffrey’s Bay.
Auf den Game Drives kommt man den BIG 5 und anderen wilden Tieren ganz nah und ist plötzlich Auge in Auge mit einem Löwen, der nur 5 Meter von einem entfernt ist. Man braucht aber keine Angst zu haben, gefährlich ist es nicht. ;-)
Was man noch wissen sollte, wenn man im Juli oder August kommt:
Es ist doch etwas kälter, als man denkt und es wird um 18 Uhr dunkel, was man für seine Nachmittagsplanung bedenken sollte. Aber es ist trotzdem eine wunderbare Zeit, um nach Südafrika zu reisen. Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung ;-). Also denkt an warme und regensichere Klamotten und ggf. Wanderschuhe, wenn ihr den Tafelberg oder Lion’s Head erklimmen wollt.
Die Versorgung ist überall super, man hat einen Spar neben dem Hostel und auch auf der Garden Route ist immer ein Supermarkt in der Nähe. Man ist mit einem kleinen Autobus unterwegs, wo man sein Gepäck sicher lassen kann. Allerdings würde ich raten, nicht zu viel Gepäck auf die Garden Route mitzunehmen, weil man immer nur eine Nacht im selben Hostel bleibt und dann weiterreist.
Fazit: Die Mentalität und die Kultur der Menschen ist absolut beeindruckend und ich finde, davon kann man sich eine große Scheibe abschneiden. Die Natur ist, wie schon erwähnt, der Wahnsinn.
Unsere Gruppe war wie eine kleine Familie, die Zeit in Südafrika werde ich niemals vergessen.
Die Betreuer waren Teil unserer kleinen Familie und haben unsere Bedürfnisse jederzeit über ihre eigenen gestellt. Man fühlte sich jederzeit absolut sicher und bestens betreut. Sie haben uns außerdem mit in die Planung einbezogen und unsere Wünsche erfüllt.
Am Ende wollte ich überhaupt nicht nach Hause. Ich werde definitiv wiederkommen und dann für eine längere Zeit.☺
Unsere Bewertungen auf Google (4,3 von 5⭐) und facebook (4,9 von 5⭐)
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Gültig für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Kapstadt sowie inkl. Orientierungswoche in Kapstadt und für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Windhoek sowie inkl. Einführungstage in Windhoek. Der Rabatt wird auf der Rechnung abgezogen.