Am ersten Tag (Montags) bin ich gegen 18 Uhr am Flughafen in Kapstadt angekommen. Der Flughafen ist recht klein, deshalb geht alles sehr schnell und man hat keine Probleme den Mitarbeiter von dem Veranstalter vor Ort zu finden. Der junge Mann namens JP hielt ein Schild mit meinem Namen in der Hand. Da ich die Letzte war, die an diesem Tag angekommen ist, sind wir direkt zum Auto gegangen und zum Hostel gefahren. Dabei muss man aufpassen, dass man auf der richtigen Seite vom Auto einsteigt. ;)
Im Hostel (Never@Home) angekommen, wurde ich nett begrüßt und in ein Zimmer mit 4 Hochbetten (also insg. 8 Betten) geführt. Meine Mitbewohner waren zu dieser Zeit gerade unterwegs, so hatte ich etwas Zeit, um mich von dem langen Flug zu erholen und mich über das kostenlose WLAN bei meiner Familie zu melden. Nach einiger Zeit kam eine Mitbewohnerin in das Zimmer. Sie nahm mich mit in die hosteleigene Bar, wo auch schon die Anderen der Rundfahrt sich beschnupperten und mit Leuten aus der ganzen Welt Kartenspiele spielten. Man fühlte sich direkt dazugehörig und freute sich schon auf die kommenden 2 Wochen.
Die ausgewählten Touren waren sehr Abwechslungsreich und man hat viele tolle Orte besuchen können. Am meisten haben mir dabei die Safaris gefallen, da wir dort in Lodges gewohnt haben (je 2 Personen), das Essen wirklich sehr gut war und man natürlich viele tolle Tiere hautnah erleben konnte. Das letzte Wochenende hat man noch mal Freizeit. Ich wollte mit ein paar Leuten das Sharkcage Diving und Paragliding machen, jedoch habe ich am Abend zuvor Fieber bekommen. Also lag ich die letzten 2 Tage nur noch im Bett und das Geld war weg. Da dies aufgrund des ungewohnten Essens und des Wassers jedem passieren kann, empfehle ich euch, dass ihr euch eine Reiseapotheke zusammenstellt. Ich habe mir vorher etwas gegen Durchfall, Fieber, Erbrechen und Erkältungen mitgenommen und leider alles gebraucht. Aber keine Sorge, meinen Mitreisenden ging es bis auf ein bisschen Schnupfen super! ;)
Alles in allem kann ich diese Reise nur empfehlen! Man sieht vieles, das man bei einer privaten Reise vielleicht gar nicht sehen würde. Es ist alles super organisiert gewesen und bei Fragen wurde einem immer direkt geholfen. Vor meiner Reise habe ich auch viel davon gelesen, dass man aufgrund von Taschendieben echt auf seine Sachen aufpassen muss und dass da so viel passieren würde, aber ich kann euch beruhigen. So schlimm, wie es überall geschrieben wird, ist es echt nicht. Es gab nicht eine Situation, in der ich mich unwohl gefühlt habe. Und allgemein ist zu sagen, dass Kapstadt wirklich sehr touristisch ist. Das heißt, dass man nicht so viel von der afrikanischen Kultur kennenlernt und hier und da viele Deutsche trifft.
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