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Rundreise Nepal - Sharin

Ich habe im Februar 2017 meine Nepal- Rundreise angetreten. Da ich nicht allzu viel Zeit hatte, aber dennoch viel sehen wollte, war das die optimale Lösung für mich.

Die erste Woche verbringt man in Kathmandu, wo man jeden Tag unterwegs ist (bis etwa 15- 16 Uhr, manchmal länger). Man bekommt in diesen fünf Tagen einen guten Einblick in die Kultur und kann sich gleichzeitig erst mal an alles und jeden gewöhnen. Und da Nepal eines der ärmsten Länder der Welt ist, ist einiges neu und ungewohnt. Unsere Gruppe bestand anfangs aus 12 Leuten verschiedenster Herkunft, wobei man sich nach der Einführungswoche trennte- in der Rundreisegruppe an sich waren wir je nach Woche zwischen fünf und zehn Leuten. Die Unterkunft war luxuriöser als erwartet (kein 5 Sterne Hotel, aber das sollte klar sein) und das lokale Team ist ist wirklich hilfsbereit und super freundlich, wodurch man sich gleich wohl fühlt.

In der zweiten Woche haben wir uns zum Poon Hill- Trek aufgemacht. Die Fahrt nach Pokhara dauert etwa 8 Stunden bei nepalesischem Verkehr. Das Stadt an sich ist recht touristisch, aber dennoch hübsch zum Allerdings hat man dazu nicht allzu viel Zeit, denn nach einer Nacht in Pokhara geht der Trek los. Ich gehe wirklich nicht oft wandern und es war mein erster wirklicher Trek, weshalb sich das Ganze als Herausforderung entpuppte. Aber der Guide, der uns am Hals hatte, war recht geduldig und sah über jegliches Gejammer hinweg. ;)
Der Poon Hill- Aussichtspunkt liegt auf etwa 3200 m. und der Großteil des Weges besteht aus Treppen (oder besser gesagt: unterschiedlich hohe und weite Steinstufen). Aber letzen Endes ist man stolz, wenn man oben ist und es lohnt sich wirklich. Die Unterkünfte während des Treks sind ebenfalls sehr authentisch und man fühlt sich dort wohl. Nach fünf Tagen laufen, landet man wieder in Pokhara, wo man noch eine Nacht verbringt und dann nach Kathmandu zurück fährt.
Kleiner Tip: Schleppt nicht zu viel mit. Zwei Wasserflaschen und nicht zu viel Kleidung (interessiert die ganze Zeit eh keinen, wie man rumläuft), aber dafür warme, denn nachts ist es sehr kalt.

In der dritten Woche hat die Adventure Week stattgefunden.. Die ersten beiden Tage steht Rafting auf dem Trisuli- River an- leider war ich an diesen Tagen krank und konnte deshalb nicht daran teilnehmen… aber ich habe mir sagen lassen, dass es wohl recht spaßig war. Am dritten Tag bin ich dann zu den anderen ins Hotel in Chitwan gestoßen und wir haben eine Jungle- Safari gemacht und noch einiges mehr. Bei persönliches Highlight war eine Kanutour, bei der wir wilde Krokodile von Nahem gesehen haben.

Dann stand auch schon die letzte Woche an, die ich in einem Bergdorf verbracht habe, wo man mitgeholfen hat, ein Schulgebäude aufzubauen. Die Unterkunft vor Ort war wirklich sehr einfach (Tische mit dünnen Matratzen, keine Isolation, Squad- Toilette etc.), aber dafür war es das „echte Nepal“. Das Essen dort ist super lecker und man kann in seiner Freizeit Hiking- Touren durch die umliegenden Berge unternehmen, Es war eine wirklich tolle Erfahrung und ich kann nur empfehlen, an diesem Projekt teilzunehmen!

Mein Fazit: Man hat Land und Leute kennengelernt und nicht nur den üblichen Touri- Kram gesehen, sondern einen authentischen Einblick bekommen, was mir bei Reisen immer besonders wichtig ist. Die Betreuung vor Ort war top; das Team hat sich optimal um alles gekümmert (beispielsweise die Organisation des Busses für mich nach Chitwan in der dritten Woche, als ich nachkommen musste), wodurch man sich gut aufgehoben gefühlt hat. Die Projekte sind vielfältig, auch wenn nicht ganz klar war, wie viel Geld an die einzelnen Institutionen geht, was ich persönlich etwas schade fand… Aber alles in allem hat es sich für mich gelohnt und ich habe in kurzer Zeit vieles gesehen und erlebt.

PS: Probiert unbedingt das typisch nepalesische Essen, wie Momos oder Dal Bhat und seid offen für Neues, denn davon werdet ihr viel zu sehen bekommen!

Falls ihr euch entscheidet im Frühjahr zu fahren, nehmt auf jeden Fall das Holi- Festival mit! Es ist ein tolles Erlebnis und wirklich etwas Besonderes!


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