Der Roadtrip Nepal lohnt sich auf jeden Fall, wenn man in möglichst kurzer Zeit, möglichst viel von Land und Leuten sehen möchte, und dies dann auch noch mit der Möglichkeit der Freiwilligenarbeit verbinden mag.
Organisation und Betreuung sind optimal und genau das, was ich mir vorgestellt hatte; es war alles organisiert/vorbereitet und ich musste mich nicht selbst vor Ort um Dinge wie bspw. Bustransfer, Hotelübernachtungen etc. kümmern.
In der freien Zeit und an den Wochenenden ist genug Zeit, um auch “touristisches” Sightseeing zu bewältigen, wie Monkey Temple, Thamel etc. Durch die vielen Freiwilligen aus aller Welt vor Ort findet sich immer jemand, der einem Tips geben kann oder einen begleitet.
Für die Reisezeit April kann ich besten Gewissens sagen, dass man sich nicht unnötig mit einem Schlafsack abmühen muss. Ich habe meinen kein einziges mal gebraucht. Entweder war es einfach zu warm, oder aber es lagen Decken bereit. Nehmt bloß nicht zu viel Kleidung mit. Besser einfach vor Ort selbst rasch waschen, in eine günstige Wäscherei geben (keine 2,- € für 1 Kg) oder einfach neu kaufen ;)
Trinkwasser war immer und jederzeit aufbereitet verfügbar. Während der Trekkingwoche geschieht dies jedoch mittels Chlortabletten. Wer da empfindlich ist, sollte sich eine eigene Alternative besorgen.
Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass ein normaler Reisekoffer und dafür ein vernünftiger 50 L Trekkingrucksack für den Roadtrip optimaler gewesen wären. An den Wochenenden war ich immer zurück in Kathmandu im Freiwilligenhaus, welches somit quasi als “Basis” für mich diente.
So blieb mein extra angeschaffter großer Trekkingrucksack mit dem Großteil meiner Sachen also immer in Kathmandu, und für die einzelnen Wochen habe ich ständig meinen kleinen 30 L Rucksack neu gepackt.
Die Unterkünfte selbst waren immer absolut zufriedenstellend und zweckmäßig. Man muss sich halt dessen bewusst sein, dass man keinen 3-Sterne-Hotel gebucht hat. Ich kann mich daher absolut nicht beschweren.
Wenn man sich vorab ein wenig informiert, hält sich auch der “Kulturschock” in Grenzen. Wer jedoch ein Sicherheitsfanatiker ist, und Enge scheut, sollte genug Geld für Taxifahrten einplanen. Die Fahrten mit den Lokalen öffentlichen Verkehrsmitteln sind jedesmal ein Abenteuer für sich ;)
Passt in der Introductionweek beim Sprachunterricht gut auf. Es ist wahrlich ein Eisbrecher gegenüber der lokalen Bevölkerung, wenn bemerkt wird, dass man ein wenig Nepali spricht und sei es nur wie man heißt und woher man kommt.
Für mich persönlich war die Trekkingwoche zum Poon Hill das schönste Erlebnis. Gefolgt vom Rafting, Nationalpark, Volunteering..... ☺
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