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Rundreise Nepal - Sebastian

Vor meiner Reise nach Nepal habe ich die notwendigen Dinge, wie Trekkinghosen, Rucksack und Wasserreinigungsmittel gekauft. Außerdem sollte man vor der Abreise auch noch mal mit seinem Hausarzt reden und sich die empfohlenen Impfungen geben lassen.
Man sollte auch nicht vergessen eine Taschenlampe oder besser eine Stirnlampe mit zu nehmen, da es keine durchgehende Stromversorgung gibt.

In Kathmandu gelandet wird man direkt am Flughafen mit dem Taxi abgeholt und ich war auf der Fahrt erst einmal nur fasziniert vom Verkehr. In der Unterkunft angekommen hat man dann Zeit sich von der Reise zu erholen und die anderen Volontäre kennen zu lernen, zufälligerweise waren es bei mir nur Deutsche, die mit auf den Roundtrip gekommen sind.

In der Einführung lernt man sehr viel über die Kultur, Religion und Sprache in Nepal und bekommt diese eindrucksvoll in Bouddhanath gezeigt. Die restlichen Sehenswürdigkeiten in Kathmandu muss man sich dann in seiner Freizeit anschauen, was ein Hauptbestandteil meines Wochenendprogramms darstellte, außerdem haben wir in unsere Freizeit auch noch viel Zeit in Thamel, dem Touristenviertel von Kathmandu, verbracht und viele Souvenirs gekauft.

Die zweite Woche begann mit Rafting und das war wirklich super. Danach ging es nach Chitwan und man sollte beachten für den Dschungel möglichst lange dunkle, bzw. dunkel grüne Kleidung mit zu nehmen und natürlich Mückenspray. Es ist echt super mal Tiere wie Elefanten, Nashörner und Krokodile in der Natur zu sehen.

Für den Trek ist wichtig, bloß nicht zu viel Gepäck mitzunehmen, sondern wirklich nur das Allernötigste. Als Tipp, je kleiner der Rucksack ist, desto weniger nimmt man mit und man kommt dabei auch mit 25-30 Litern aus. Wichtig ist beim Trekking auch, dass man sein Wasserreinigungsmittel dabei hat und so kein Geld für Wasser ausgeben muss, dass mit der Höhe immer teurer wird. Oben angekommen wurden wir dann belohnt mit mehreren guten Blicken auf das Anapurna Massiv, wofür sich das Wandern echt lohnt.

In der letzten Woche kann man dann wählen, ob man lieber im Waisenhaus oder in der Schule arbeiten will, wobei man hier auch entscheiden kann welche Altersstufe man unterrichten will.

Den „Kulturschock“ den man bei der Ankunft hat überwindet man schnell und man findet zum Beispiel schnell Gefallen am Essen mit den Händen und mit dem Verkehr kommt man, wenn man sich es von anderen Volontären oder Einheimischen abschaut, auch schnell zurecht. So kann man dann seinen Aufenthalt voll genießen.

Für den Aufenthalt im Freiwilligenhaus empfehle ich noch, dass man sich unbedingt mal den Sonnenuntergang vom Dach aus betrachten soll, es lohnt sich. Für alle die nach Nepal reisen empfehle ich auch das Rafting und besonders den Poon Hill Trek und den Sonnenaufgang im Himalaya.


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