Nach dem ich mich vor lauter tollen Programmen, die Auszeit weltweit anbietet, erst gar nicht entscheiden konnte, habe ich mich letztendlich dann doch für die Rundreise in Kambodscha entschieden. Die Abwicklung lief reibungslos und auch die Flugbuchung über die Partneragentur ging total schnell, sodass man sich voll und ganz auf die Vorfreude konzentrieren konnte ☺
Ich hatte die Reise alleine gebucht, aber hatte das Glück, dass ich vor Ort zwei super Mädels kennenlernen durfte, mit denen ich die Reise gemeinsam gemacht habe.
Für mich war es das erste Mal, dass ich soweit weg war und deswegen habe ich doch die ersten Tage ein wenig zur Eingewöhnung gebraucht. Aber nach dem ersten „Kulturschock“ lernt man das Land einfach lieben. Ich bin total begeistert von dem Land und den Leuten.
In der ersten Woche hat man die „Culture Week“, bei der man was über das Land, die Geschichte, die Sprache, die Kultur etc. lernt. Dadurch bekommt man einen wirklich tollen Einblick in das Land und lernt auch gewisse Dinge kennen, die man als „normaler Touri“ sicher so nicht erlebt hätte. Besonders gefallen hat mir die zweite Woche, bei der ich an der Schule Englisch unterrichten durfte. Ich hatte das zuvor noch nie gemacht, aber die Leute vor Ort und vor allem die Kinder machen es einem so einfach und es macht einfach total Spaß. Man wird vor Ort so offen und herzlich aufgenommen, dass man sich einfach nur wohlfühlen muss.
(Hier ein kleiner Hinweis: An der Schule gibt es eine „Kleiderordnung“ bzw. hat einen kulturellen Hintergrund. Knie und Schultern sollten bedeckt sein. Hier also ausreichend T-Shirts einpacken ☺ )
Zwei Wochenenden sind in Samroang in der Freiwilligenunterkunft angedacht. Leider ist dort am Wochenende nicht wirklich was los, sodass wir beschlossen haben über das Wochenende nach Siem Reap in ein Hotel mit Pool zu fahren. Auch die restlichen Freiwilligen, die dort vor Ort sind nutzen meist die Wochenenden, um irgendwo hinzufahren, sodass auch kaum jemand dort ist. Ansonsten fand ich es aber auch mega cool unter der Woche mit Leuten aus aller Welt, die Abende in der Freiwilligenunterkunft zu verbringen.
Eine Woche sind dann nochmals verschiedene Ausflüge und Besichtigungen in Siem Reap und Phnom Penh, bevor es dann an den Strand von Sihanoukville geht. In Siem Reap besucht man dann auch die Tempelanlage von Angkor Wat. Wir hatten mit dem Koordinator vereinbart, dass wir zum Sonnenaufgang hinfahren, obwohl es eigentlich erst nachmittags auf dem Programm stand. Würde euch aber auch empfehlen, das so zu machen. Erstens ist Angkor Wat beim Sonnenaufgang der hammer, und zweitens wäre es nachmittags viel zu heiß.
Phnom Penh fand ich interessant, weil es halt was anderes ist, im Vergleich zum Rest des Landes und besonders den Ausflug zum Killing Field und zum Gefängnis S21, bei der man einen tiefen Einblick in die tragische Geschichte des Landes bekommt, fand ich sehr bewegend.
Anschließend ging es an den Strand von Sihanoukville. Der Strand ist ca. 5 Minuten von der Unterkunft weg und ist auch eher der „Partystrand“ dort. Eine Bar an der anderen, was dann abends echt cool ist.
Ansonsten gibt es in der Gegend verschiedene, auch ruhigere Strände, bei denen man sich wirklich wie im Paradies vorkommt. Ich fand es auch wirklich toll, dass die Rundreise mit einer Strandwoche endet und man so nochmal eine Woche zum Entspannen hat und die komplette Zeit nochmal Revuee passieren lassen kann.
Ich denke schon, dass mich die Eindrücke und Erlebnisse sehr geprägt haben und ich würde wirklich jedem empfehlen so eine Reise mitzumachen.
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Gültig für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Kapstadt sowie inkl. Orientierungswoche in Kapstadt und für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Windhoek sowie inkl. Einführungstage in Windhoek. Der Rabatt wird auf der Rechnung abgezogen.