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Rundreise Indien - Rebecca

तीखा नहीँ करो please…

Laut, bunt, schnell – das trifft es wohl am besten. Vielleicht noch aufregend und anders…aufregend anders eben.
Natürlich hat man davon schon gelesen: Die Straßen Indiens, beherrscht von Kühen und immer hupenden Tucktucks. Als ich jedoch meine erste गाय माता (Kuh) auf der Straße sah, war meine spontane Reaktion ein verblüfftes „Muh.“. Der Kommentar „Pass auf, schau‘ Kühen und Hunden nicht direkt in die Augen, das macht sie aggressiv“ ließ mich mit Erleichterung auf meine (anfänglich als überflüssig erachtete) Tollwutimpfung zurückblicken. Ansonsten konnte ich die Angst um meine Gesundheit allerdings immer gering halten (ich habe das Glück mit einer Art magischem Magen ausgestattet zu sein, der mir nichts übel nimmt – für alle weniger gesegneten drei kleine Tipps, die eine 24/7 gefahrlose Nahrungsaufnahme ermöglichen: Kein Straßenessen, kein scharf, kein Fleisch (auf unserer Reise gab es gleich zwei Lebensmittelvergiftungen durch Hühnchen)), auch, da ich wohl nicht zu der Sorte „süßes-Blut“ (also Leckerbissen für Moskitos) gehöre (auf jeden Fall Moskitospray mitbringen! Übrigens: Duftkerzen und Weihrauch halten alles fern.). Aber genug dazu.
Indien kennenlernen. Wie geht das besser als über eine Rundreise (Für alle, die tatsächlich an eine Rundreise denken noch ein letzter Tipp (der auch den netten Guides vor Ort das Leben vereinfacht): Reist mit Rucksack, nicht mit Koffer – das gestaltet Busfahrten &Co gleich viel leichter).

Eine gute Entscheidung! Worauf man sich einstellen muss? Es ist anstrengend! Wirklich anstrengend. Aber gegen alles, was es zu entdecken und erleben gibt, zieht der Schlaf nun einmal den Kürzeren. Sei es beim Wandern im Himalaya (Wanderschuhe ratsam), beim Shoppen in Dharamsala, Delhi und Udaipur, Sightseeing in Agra, Kamelreiten in der Wüste Thar oder gar in Nachtbussen (ein Schlafsack ist praktisch, wenn es nachts kalt und/oder nass wird) oder einfachen Autorikschas im durchaus nicht als langweilig zu bezeichnenden Verkehr.
Alles ist so indisch! Einzig Goa fiel hier aus dem Rahmen: Keine Kühe, keine Rikschas und kein allzu aufregender Straßenverkehr (in jedem zweiten Restaurant steht Rind auf der Speisekarte…) – ein Urlaubsparadies, das jedoch mehr durch sein Karibik- als durch sein incredibleindia-Flair überzeugte.

Meine zwei Highlights sind und bleiben Shimla mit der kleinen Wanderung, sowie das romantische Udaipur, wohin es mich direkt im Anschluss zu einer 4 wöchigen Freiwilligenarbeit auch wieder verschlug. Meine zwei Projekte: Morgens habe ich zwei Klassen in einer Gehörlosenschule in Mathe, Englisch und teilweise ein wenig Hindi unterrichtet (keine Angst: Gebärdensprache lernt man im Gespräch mit den Kindern vor Ort).
Nachmittags ging es dann ins Slum, wo wir ebenfalls versuchten, den Kindern die englische Sprache näher zu bringen. Nie zuvor habe ich so disziplinierte, motivierte, liebenswerte Kinder gesehen. Ich kann sagen, dass ich mindestens genauso viel von ihnen gelernt habe, wie sie von mir. Sie wollen Juristen, Ärzte, Lehrer werden.

Ich bin schon gespannt sie wieder zu sehen (ja, richtig gelesen…vielleicht schon nächstes Jahr?) und zu erfahren, wie viel näher sie ihren Zielen bereits gekommen sein werden.

Was bleibt mehr zu sagen als ein einfaches नमस्तो दोस्त. See you in India.

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