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Unsere Kambodscha-Reportage auf
 

Rundreise Fidschi - Marlen

Bula zusammen! 

Meine Zeit in Fiji war eine Zeit die ich auf keinen Fall zurückdrehen will.

Ich selber war nur auf zwei Inseln mit der Rundreise, der größten Hauptinsel Viti Levu und einer sehr kleinen Insel, Ovalau. Die Menschen hier auf Fiji sind ziemlich arm aber sehr glücklich und zufrieden mit dem was sie haben. Die Kultur hier ist noch ziemlich traditionell, was bedeutet, dass es gewisse Sitten gibt die schon ewig so sind. In einem Village (einem Dorf in dem meistens ein riesiger Familienclan lebt) müssen alle Frauen immer einen Zarong tragen, auch wenn man nur 3m aus dem Haus auf die Dorftoilette laufen will oder zum Dorfstrand geht. Das Leben spielt sich fast komplett auf dem Boden ab. Wir haben auf dem Boden geschlafen, gegessen, gekocht, weben gelernt (aus getrockneten Kokosnussbaumblättern wird der Boden in einer Bure -einem traditionellen Haus- gewebt) und etliche Kavazeremonien gehabt.

Bei einer Farewell Party mit unserer Gastfamilie und Zarong

Die Natur hier in Fiji ist wirklich atemberaubend, auch wenn vor allem auf der Insel Ovalau viel zerstört ist durch den Zyklon Winston der im Februar 2016 hier gewütet hat! Es hat wunderschöne Strände und viele Berge.
Wir waren zweimal aktiv und haben eine Wanderung gemacht. Die erste war auf den Mount Korobaba, die zweite war ziemlich anspruchsvoll (Mountain Tomuna) weshalb wir dafür auch extra ein Guide hatten. 

Die Bergspitze war unser Ziel

Es ging über Baumstämme drüber, durch Gras das höher war als ich, an Ästen nach oben gezogen und auf dem Po beim Rückweg wieder runtergerutscht. Aber die Anstrengung wurde dann durch einen einzigartigen Ausblick rund um die Insel Ovalau belohnt. Später konnten wir uns dann am Dorfstrand abkühlen.
Mit Tieren kann man hier auch mehr oder weniger tolle Begegnungen machen. Es hat wunderschöne bunte Fische, königsblaue Seesterne, Schildkröten, Echsen ohne Ende und auch Schlangen die aber anscheinend nicht giftig sind. 
Allerdings gibt es auch Tiere hier die ich persönlich eigentlich in freier Wildbahn lieber gemieden hätte. Wie zum Beispiel riesen Spinnen, Kakerlaken, Mäuse, viele Straßenhunde, noch mehr Moskitos, und auch Haie.

Bevor ich zum Ende komme möchte ich euch noch kurz etwas über das Volunteer Projekt erzählen, dass wir eine Woche gemacht haben. Ich habe mir „teaching“ ausgesucht und wurde in eine erste Klasse gesteckt. Die Zustände dort sind anders als bei uns. Die Klassen sind sehr groß (30-40 Kinder normalerweise), die Kinder sind frech und hören meistens nicht auf die Lehrerin, weshalb es auch mir am Anfang sehr schwer gefallen ist zu unterrichten. Es haben nie alle Kinder im Unterricht mitgemacht, was der Lehrerin aber auch egal war. Außer als ich den Kindern die Zahlen von 1 bis 10 auf Deutsch beigebracht habe, waren die Kinder und die Lehrerin ruhig und aufmerksam.

Es sind wirklich wunderbare Kinder, aber wie auch die Lehrerin mir öfters gesagt hat, kommen die meisten aus sehr armen Verhältnissen und daher fehlt oft die nötige Unterstützung zum Lernen von daheim.

Zu guter Letzt möchte ich jetzt noch kurz von meinem absoluten Lieblingsausflug erzählen. Es ging mittags mit einem Speedboat raus aufs Meer ins Nichts. Es war Ebbe und immer bei Ebbe erscheint mitten im Meer eine kleine Sandbank -genau die war unser Ziel. Der Sand war fast ganz weiß und ringsherum war türkisblaues Meer.
Genau dort konnten wir dann schnorcheln und hatten eine wundervolle Wasserlandschaft vor uns. Viele verschiedene Fische, Pflanzen, aber auch vor allem Korallen. Einige waren wegen dem Zyklon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden aber andere wiederum haben in ihren bunten Farben um die Wette gestrahlt. Der Anblick war wie auf Bildern und unvorstellbar!!

Jetzt hast du ja schon einen kleinen Geschmack bekommen was alles so auf Fiji bei mir passiert ist.
Bestimmt brauchst du jetzt erst einmal Fiji-Time. Einfach nichts tun, alles nur mit Ruhe und Gelassenheit angehen lassen und auf alle Fälle Stress vermeiden!


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