Der wohl häufigste Ausruf in Fidschi. Bula heißt so viel Herzlich Willkommen, Gesundheit aber auch zum Wohl und wird gefühlt andauernd verwendet.
Die Fidschianer sind sehr hilfsbereit und haben eine lebenslustige Art … leider musste ich mich am Anfang aber erst an die sogenannte „Fiji—Time“ gewöhnen. Fidschianer kommen nie pünktlich oder zu einer vereinbarten Zeit. Man kann gerne 30 – 60 Minuten dazurechnen um nicht allzu lange zu warten. Aber nachdem ich das raus hatte, war das alles kein Problem.
Die Rundreise hat mir, obwohl ich alleine war, viel Spaß gemacht. Das Programm war sehr abwechslungsreich und ich hatte auch mit meinen beiden Koordinatoren eine Menge Spaß. Sie waren allerdings am Anfang sehr ruhig und haben nicht viel gesprochen, aber das Eis taute relativ schnell zwischen uns, sodass ich die ganze Zeit über sehr viel lachen musste.
Die Programmpunkte stimmten teilweise nicht mit den vorher bekannten überein, man bekam es auch allerdings vor Ort erst sehr kurzfristig gesagt. Aber das gehört zu Fidschi einfach dazu - ganz nach dem Motto „Fiji-Time“.
In den Dörfern wurde ich total herzlich und lieb aufgenommen. Ich habe mich schnell in die Gemeinschaft eingefügt und habe hautnah die Kultur kennenlernen dürfen. Das war eine einmalige Erfahrung, die nicht mehr missen möchte. Das Essen war zu Beginn gewöhnungsbedürftig, aber da es sehr indisch angehaucht ist, auch gut.
In der zweiten Woche war ich in Narere, ca. 40 Minuten Busfahrt von Suva entfernt. Hier war ich in den Häusern der fidschianischen Organisation untergebracht. Leider sind die Unterkünfte nicht sehr komfortabel und sauber … Das habe ich aber vor Ort auch gleich angemerkt. In Suva habe ich dann richtige Freundschaften mit anderen Volunteers aus der ganzen Welt schließen können. In der Woche war ich auch in einem nahegelegenen Kindergarten und habe dort mit den Kindern gespielt, getanzt aber auch Englisch gelernt. Die Zeit hier ging sehr schnell vorbei. Am Nachmittag hatten wir immer Freizeit – hier bin ich meiste mit den Anderen nach Suva gefahren oder wir haben andere Ausflüge gemacht. Auch das Wochenende hatte ich meist zur freien Verfügung.
In der letzten Woche ging es nach Ovalau, eine kleine Insel, ca. 2 Stunden von der Hauptinsel entfernt. Hier musste man komplett ohne Strom auskommen, was auf jeden Fall eine Erfahrung wert ist. Ich habe dort eine echt abenteuerliche Hikingtour gemacht und bin mit einem kleinen Boot zu einer Sandbank gefahren um dort zu schnorcheln.
Im Allgemeinen würde ich die Rundreise noch einmal machen und empfehle sie auch weiter. Die Programmpunkte waren schön, faszinierend und abwechslungsreich. Mein persönliches Highlight waren natürlich die Familien bei den ich wohnen durfte.
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