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Freiwilligenarbeit Thailand - Lea

Vorab: Wenn sich gerade jemand unsicher ist, ob er das Freiwilligenprojekt in Thailand machen soll, kann ich nur sagen: UNBEDINGT!

Lasst euch dieses Erlebnis nicht entgehen!

Das Wichtigste aber zuerst: Eigentlich darf man es nicht wirklich als Freiwilligenarbeit verkaufen, da wir uns nie wirklich gebraucht gefühlt haben (abgesehen von dem Kinderheim-Projekt).

(Anmerkung von Auszeit-weltweit: Liebe Lea, genau deshalb sind wir auch die einzige Agentur in Deutschland, die das Programm als "Voluntourismus" und nicht als Freiwilligenarbeit verkauft! Wir sind nämlich ganz deiner Meinung und kommunizieren es deshalb auch so :)

Das Projekt dient eher zur eigenen Bereicherung und zum Austausch mit den thailändischen Einwohnern und ihrer Kultur. Wir mussten nicht wirklich hart arbeiten, sondern hatten meistens ein tolles Programm und haben viel erlebt und gesehen, was aber nicht unbedingt schlecht ist. Wenn aber jemand wirklich etwas in der Welt bewegen möchte und helfen, würde ich von dem Projekt abraten.

Außerdem müsst ihr euch in Deutschland noch nicht auf Projekte festlegen, falls ihr gerade am Überlegen seid. Ihr tragt zwar welche ein, aber sobald ihr in Thailand seid, könnt ihr sie wöchentlich ändern und euch auch mit den neu gewonnenen Bekanntschaften absprechen.
Daher erzähle ich nicht so viel über die verschiedenen Projekte im Einzeln, sondern fasse mich eher allgemein. (Die Projekte sind außerdem schon in anderen Erfahrungsberichten ausführlich beschrieben)

Ich bin mit einer Freundin angereist aber ca. 80% der Teilnehmer sind alleine in das Projekt gestartet, das heißt: keine Sorge, ihr werdet sofort Anschluss finden. Die Teilnehmer kommen aus aller Welt, das heißt man verständigt sich auf Englisch, das man dort auch verbessert je mehr man redet. Man lernt so nicht nur etwas über Thailand, sondern über viele Länder auf der Welt (Holland, Belgien, Schweden, USA, Australien, Hongkong, England, Frankreich…), was wirklich sehr spannend ist und ohne das Projekt kaum möglich wäre.

Im Basiscamp in Singburi und in den meisten Projekten ist man außerdem sehr gut versorgt. Es gibt Wasserspender, wo der Durst immer gestillt wird, und man sich mit heißem Wasser auch unendlich viel Tee machen kann. Außerdem gibt es immer Toasts und einen Toaster, für den Hunger zwischendurch, der an sich gar nicht existiert, da es unter der Woche drei Mahlzeiten am Tag gibt, welche übrigens seeehr lecker und sehr reichlich sind. Zum ‚Nachtisch‘ gibt es immer das leckerste Obst (so viel man will). Falls einem das in Singburi nicht reicht, gibt es direkt gegenüber eine Bar, die auch Burger, Pommes, Pancakes und andere Kleinigkeiten anbietet. Dort hat man auch eine große Auswahl an Cocktails und Bier und ‚Fruitshakes‘. Will man andere Snacks kann man sich eines der vielen Fahrräder schnappen und in die Stadt fahren und dort einkaufen.

Allgemein, wenn man nach Thailand fährt, muss man die deutschen Standarte ein bisschen zurückschrauben: Kalte Duschen, wo oft auch gar kein Wasser kommt, Geckos, Kröten und Spinnen im Zimmer, Zähneputzen lieber mit Trinkwasser aus der Flasche, Fortbewegung auf einem der typischen Trucks (mit zwei Bänken auf der Ladefläche) mit keiner Möglichkeit zum Anschnallen.. Klingt komisch aber, wenn man dort ist stört einen das überhaupt nicht. Man passt sich schnell an und fühlt sich auch auf den Fahrten sicher (ganz Thailand bewegt sich so fort). Dadurch lernt man auch einfach zu schätzen was man zu Hause hat.

Durch die verschiedenen Projekte kommt man in ganz Thailand rum, und vor allem in Ecken, wo man als normaler Tourist nicht hinkommt. Meine Freundin und ich hatten geplant, noch selbstständig vier Wochen durch Thailand zu reisen, aber waren mit dem Projekt schon an so vielen Orten, dass wir am Ende noch eine Woche auf einer Insel und über eine Woche in Bangkok verbracht haben. Will man also Thailand kennenlernen, ist das mit dem Projekt möglich.

Abschließend kann ich das Projekt nur empfehlen! Alles ist super organisiert, man ist gut aufgehoben und versorgt- man fühlt sich einfach rundum wohl.
Thailand ist ein unbeschreiblich tolles Land, mit atemberaubender Natur, sehr freundlichen Einwohnern und tollem Essen!
Mitbringen sollte man auf jedem Fall Neugierde, Offenheit, Lust auf eine neue Kultur und ein Moskitonetz für die vielen Mücken. Dann kann gar nichts schiefgehen ;) !

Viel Spaß und eine tolle Zeit!
Lea


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Gültig für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Kapstadt sowie inkl. Orientierungswoche in Kapstadt und für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Windhoek sowie inkl. Einführungstage in Windhoek. Der Rabatt wird auf der Rechnung abgezogen.