Mit der Organisation und Betreuung vor der Abreise war ich sehr zufrieden - danke dir, Mariana! Es hat echt alles gut geklappt, Antworten per Mail kamen immer schnell und ausführlich, auch unser Telefonat hat mir bei der Entscheidungsfindung für ein Land sehr weitergeholfen. Auch während der Reise empfand ich mich durch Auszeit sehr gut betreut und begleitet – ein Upgrade bei den Projekten war gar kein Problem: eine Mail und ich bekam eine Zusatzrechnung über den Aufschlag; andere Organisationen ließen ihre Kunden da leider im Regen stehen und es musste direkt vor Ort der Aufschlag gezahlt werden. Danke euch, Auszeit, für eure Fairness und Kundenfreundlichkeit! Zudem empfand ich mich auch recht gut darüber informiert, welche Projekte vor Ort angeboten werden und was genau Bestandteil derselben ist – dennoch gab es vor Ort weitere Projektmöglichkeiten und hätte man bereits vor Abreise den vollen Überblick gehabt, wäre eine Planung noch einfacher gewesen. Aber Dank der flexiblen Tauschmöglichkeiten war auch das nicht wirklich ein Problem.
Meine erste Woche in Thailand verbrachte ich damit, die Kultur des Landes kennen zu lernen (Introduction Week). Jeden Tag ging es mit einem PickUp auf Tour, um schöne Tempel und alte Städte zu besuchen, wir haben einen Thaikochkurs gemacht und viel über Thailand erfahren. Zwar sind die Tempel immer alle sehr schön gewesen und überall gab es andere Zeremonien, die aus- zuführen waren, dennoch schwirrte mir irgendwann vor lauter Tempel etwas der Kopf. Unglaublich viele Eindrücke in recht kurzer Zeit – aber schön und interessant war es auf jeden Fall!
Das erste Wochenende verbrachten wir auf eigene Faust in Bangkok – mal ganz ohne typisches Touristenprogramm, sondern einfach nur die Stadt erleben und auch ein bisschen shoppen. Naja, gut... eine Tuk-Tuk-Fahrt musste dann doch auch sein ;) Abends ging’s dann in die SkyBar – Bangkok aus dem 64. Stock bei Nacht betrachten. WAHNSINN! Dazu der teuerste Mojito meines Lebens, aber das muss man echt gesehen haben!
In der zweiten Woche bereiste ich den Süden – und endete schließlich auf Koh Samui, wo wir na- türlich auch Sonne, Strand und Meer hatten, aber auch den Anthong National Park besuchten, um dort unglaublich tolle Natur zu entdecken. Mein Höhepunkt jedoch war die Reise in Richtung Chi- ang Rai zu den Akha, einem Bergvolk, das noch ganz ursprünglich lebt. Hier war man plötzlich mittendrin, statt nur dabei. Wir wohnten in einem Workcamp und verbrachten auch einen ganzen Tag plus Übernachtung bei einer Akha-Familie im Dorf – da lernten wir das traditionelle Leben in den thailändischen Bergen kennen. Zusätzlich machten wir unter anderem eine Trekkingtour durch den Dschungel und kochten unser Mittagessen in Bambusrohren über dem offenen Feuer. Am Samstag ging es dann an den Khukorn-Wasserfall und zum weißen Tempel sowie den black Hou- ses in Chiang Rai – wunderschön! Von dieser Woche könnte ich noch lange schwärmen, doch die Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit der Menschen vor Ort sowie die unglaublich Natur muss man einfach selbst erleben!
Abschließend fuhr ich noch eine Woche nach Umphang zum Elefantenprojekt. Auch hier wieder sehr nette und freundliche Koordinatoren und ein tolles Freizeitprogramm, bei dem man vor allem die Natur um Umphang bestaunen konnte. Die Elefanten einmal hautnah zu erleben, war ebenfalls eine tolle Erfahrung.
Thailand und seine Leute sind echt eine Reise wert!!! Luxus darf man bei den Projekten nicht er- warten, aber gerade bei den heißen Temperaturen dort ist auch eine kalte Dusche ganz ange- nehm, das Kochen auf offenem Feuer oder das Kochen in, im Vergleich zu unseren Küchen, spär- lich ausgestatteten Küchen ist ein Erlebnis und die Natur in den Bergen des Nordens einfach um- werfend! Flexibel und offen sollte man schon sein, wenn man sich in eine doch so andere Kultur stürzt, ansonsten wird es wohl für einen selbst, wie auch alle anderen nicht wirklich entspannt. Entspannt kann man es aber durchaus angehen lassen, sobald die Projekte und der Flug gebucht sind, denn vor Ort ist eben alles flexibel tauschbar und somit sollte man sich da im Voraus nicht zu viele Gedanken machen. Für alles gibt es einen Weg und sämtliche Koordinatoren in Thailand sind sehr freundlich und hilfsbereit, so dass auch eine direkte Reise zum nächsten Projektort oder eine frühere Abreise, falls nötig, immer möglich gemacht wird.
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