Auf der Suche nach einer Organisation, die Freiwilligenarbeit in Asien anbietet, bin ich im Internet auf „Auszeit-weltweit“ gestoßen. Ich bekam sofort Informationsmaterial und wurde toll beraten. Die Zusage kam sehr schnell und so konnte ich mich früh genug auf die Reise vorbereiten, Flüge buchen und mich um das Visum kümmern.
Die Unterkunft befindet sich etwas abgelegen von der Stadt, mitten im Dorf der Einheimischen. Man wird auf mehrere kleine und sehr saubere Häuschen verteilt, in denen zwischen 2-4 Teilnehmer wohnen. Die Abende verbringt man meistens in der Bar gegenüber, wobei man sich mit anderen Freiwilligenarbeitern austauschen, Karten spielen und die Wochenenden planen kann. 3-mal täglich bekommt man abwechslungsreiches, vegetarisches Essen.
Mittwoch nachmittags geht es in den örtlichen“ Swimming Pool“ und anschließend zum BBQ. Donnerstags hat man die Möglichkeit in einem großen Supermarkt einzukaufen.
In der ersten Woche fand eine Einführungswoche statt, bei der man von englisch sprechenden Guides begleitet wurde. Man lernt sehr viel über Land und Leute kennen und findet schnell Anschluss. Auf dem Programm stand die Besichtigung mehrerer Tempel, Buddhas, ein Schwimmbadbesuch, Thaiunterricht und einen thailändischen Kochkurs.
In der zweiten Woche habe ich mich für die Arbeit im Waisenhaus entschieden, es ist allerdings auch möglich das gebuchte Programm vorort problemlos zu ändern. Bei der Ankunft im Waisenhaus wurde ich sehr freundlich von den Kindern empfangen. Wenn man die strahlenden Augen und das Lächeln der Kinder sieht, weiß man dass man die richtige Entscheidung getroffen hat, Freiwilligenarbeit zu leisten.
Man konnte sich dort zwischen mehreren Projekten entscheiden, wie z.B. Kinder unterrichten, Klassenzimmer und das Gelände gestalten und kleine Bauarbeiten.
Die dritte Woche habe ich mit dem Lehmbau verbracht. Aufgrund der Regenzeit entstand leider nicht sehr viel, aber es war interessant zu sehen, wie Lehmhäuser gebaut werden. Nachdem die notwendigen Materialien mit den Füßen vermischt wurden, wurde der Lehm in Formen gegossen und konnte nach der Trocknung als Ziegel verbaut werden.
Wenn man schon mal in Thailand ist, sollte man aufjedenfall die Elefantenwoche dazu buchen. Es war eine tolle Erfahrung Elefanten so nah kennenzulernen. Man verbringt den ganzen Tag mit ihnen, kann auf ihnen reiten, sie füttern und duschen und mit ihnen schwimmen gehen. An einem Nachmittag der Woche hat man die Möglichkeit Water-raften zu gehen, was eine actionreiche Abwechslung ist.
An den Wochenenden ging es mit mehreren Freiwilligenarbeitern nach Bangkok. Nach 3 Stunden Fahrt kommt man an der bekannten Khao San Road an. Dort kann man sehr gut einkaufen und feiern gehen, sich massieren lassen oder Ausflüge buchen. Auch die Fahrt mit einem Tuk-Tuk sollte man erlebt haben.
Die 4-wöchige Freiwilligenarbeit in Thailand war eine sehr tolle Erfahrung, das Gefühl etwas Gutes gemacht zu haben ist unbeschreiblich und ich würde diese Reise jederzeit wiederholen.
Saskia
Unsere Bewertungen auf Google (4,3 von 5⭐) und facebook (4,9 von 5⭐)
Auszeit-weltweit Reisen GmbH · Alle Rechte vorbehalten · All Rights reserved / Alle Rechte vorbehalten · IMPRESSUM · Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) · DATENSCHUTZ · Diese Seite verwendet Tracking. HIER zum Opt-out.
Filtere die Projekte nach deinen Vorstellungen.
Wir haben eine tolle Aktion für euch!🎉🎉🎉
Melde dich zwischen dem 15. November 2018 und 15. Mai 2019 für einen Freiwilligenaufenthalt in Südafrika oder Namibia an und spare 100€ von der Programmgebühr.
Gültig für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Kapstadt sowie inkl. Orientierungswoche in Kapstadt und für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Windhoek sowie inkl. Einführungstage in Windhoek. Der Rabatt wird auf der Rechnung abgezogen.