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Unsere Kambodscha-Reportage auf
 

Freiwilligenarbeit Tansania - Sarah

Jambo!

Mein Name ist Sarah, ich bin 19 Jahre alt und komme aus der Nähe von Frankfurt. Im Oktober bin ich für 3 Monate nach Arusha, Tansania geflogen.

Meine Entscheidung nach Tansania zu gehen fiel relativ spontan und so war ich sehr erfreut eine Organisation zu finden, die dies ermöglichte. Zudem hatte ich schon allein vor der Abreise eine sehr gute Betreuung. Man half mir bei der Auswahl des Projektes, erklärte mir wie alles ablaufen würde und bei Fragen hatte ich immer umgehend eine Antwort.

So ging es also im Oktober zum Flughafen. Ich war ziemlich aufgeregt! Was würde mich
erwarten? Wie würde ich dort zurechtkommen?

Nach einem Zwischenstopp und vielen Flugstunden kam ich dann in Arusha an, wo ich sehr herzlich von einem unserer Volunteer Supervisor in Empfang genommen wurde. Auch bei Nacht sah man wie anders doch alles war, was mich am nächsten Tag dann noch mal zum Staunen brachte. Mich faszinierten die Straßen und Häuser, die tatsächlich teilweise Staubstraßen waren, die Häuser klein und aus Lehm.

Unser Haus hingegen war dann doch etwas größer, teilweise hatte jeder von uns sein eigenes Zimmer, es war schön eingerichtet und die Lage, in Ilboru, war auch klasse, denn wie wir später erfuhren gab es in Arusha unten wohl öfter Stromausfall, im Gegensatz zu uns, wo dies eher selten vorkam.

Der erste Tag war natürlich sehr beeindruckend. Alles war neu und anders. Ich lernte die Vier anderen Volunteers, alle auch aus Deutschland, drei von ihnen blieben wie ich 3 Monate, kennen und bekam von Leonie, unserer Volunteer Supervisorin, die immer für uns da war, bei Fragen sofort zur Stelle und uns auch Safaris oder Ausflüge organisierte, Arusha gezeigt.

Am nächsten Tag ging es dann in mein Projekt „Baby Waisenhaus“. Die Kids waren super süß! Ich spielte mit ihnen, versuchte ihnen ihre ersten Worte beizubringen, fütterte sie oder brachte sie ins Bett. Es war eine sehr schöne Zeit, denn auch die Nannys waren sehr nett! Von ihnen bekam man dort auch ein paar Wörter Kiswahili beigebracht ;)

Wochenends unternahmen wir Volunteers aus unserem Haus meist gemeinsam Ausflüge. So ging es z.B zu einem Waterfall am Mt. Meru, ein Wochenende nach Moshi den „Kili“ bestaunen und selber Kaffe herstellen oder auch in den Lake Manyara und Tarangire Nationalpark, den wir, da wir die ersten Volunteers waren geschenkt bekamen. Es war einfach atemberaubend Giraffen, Elefanten, Zebras und Löwen in freier Wildbahn zu sehen. Zoo ist dagegen nichts ;)

Nach 6 Wochen wechselte ich allerdings mein Projekt und arbeitete dann für weitere 6 Wochen im „Kinderheim in Arusha“. Dort waren die Kids ein wenig größer und so unterrichtete ich dort, spielte mit ihnen, half teilweise beim Kochen und freitags war unser Sportsday :D Die Arbeit dort machte mir auch sehr viel Spaß! Und ich vermisse die Kids jetzt schon!

Gegen Ende gönnten wir uns noch einmal 5 Tage Zanzibar. Das kann man nicht beschreiben...das muss man erlebt haben! Weiße Sandstrände, türkisblaues Meer und richtig warme Temperaturen...und das im Dezember ;)

Die Leute in Tansania sind sehr freundlich! Allein auf dem Weg zum Projekt oder zurück bekam man von allen Seiten ein „Mambo“ zugerufen, was so viel heißt wie „Wie geht’s“. Man wurde eigentlich überall mit „Karibu“ („Willkommen“) eingeladen, ob zum Tee oder einfach nur zum Dabeisitzen. Oft wird man auch zum Essen eingeladen oder zur Kirche. In die Kirche geht in Afrika jeder, egal ob Väter, Mütter, Jugendliche oder Kinder. Man freut sich auf die Kirche und geht gerne dort hin. So waren auch wir nach dem ersten Mal sehr begeistert und waren dann auch öfter dort. Man singt, tanzt und feiert richtig den Gottesdienst. Es ist ein fröhliches Zusammensein.

Der Abschied war natürlich sehr schwer. Den Kids „tschüss“ zu sagen, den Freunden, die man dort gefunden hat, seiner „Mama Africa“ und auch so Tansania erstmal! ;) hinter sich zu lassen.

In diesen 3 Monaten habe ich viel erlebt, viel Neues kennengelernt, viele Menschen getroffen, die mir sehr ans Herz gewachsen sind und eine unvergessliche Zeit gehabt. Es war auf jeden Fall eine der besten Entscheidungen, die ich treffen konnte, nach
Tansania zu gehen! Ich kann es jedem der Interesse daran hat nur empfehlen!


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