Die Arbeitszeiten waren sehr angenehm und es gab auch relativ viel Abwechslung. Es dauert zwar zwei bis drei Wochen bis man wirklich sicher arbeiten kann und alles drauf hat, aber die Manager und vor allem die anderen Freiwilligen sind total aufgeschlossen und helfen wo sie kann wenn man nicht zu schüchtern ist um Fragen zu stellen.
In der Freizeit an Arbeitstagen gibt es nicht viel zu tun, aber da es jedem so geht, findet man schnell simple Dinge, die man tun kann. Zum Beispiel Karten oder Volleyball spielen, einen Film gucken oder sich einfach nur unterhalten und gerade dadurch wird die Beziehung zu den anderen Freiwilligen sehr intensiv und man hat schnell das Gefühl, als würde man sich schon ewig kennen.
Man hat zwei freie Tage pro Woche, die man sich selbst aussuchen kann, die aber nicht zwingend am Wochenende sind. Man kann dann entweder nach Jeffrey’s Bay fahren und einfach shoppen, surfen, reiten oder essen gehen oder man plant eine Aktivität wie Bungee Jumping, Kajak fahren oder einen Ausflug in einen nahegelegenen Wildpark. Es lohnt sich alles und ist auch relativ günstig! Die Manager helfen immer gerne bei der Organisation.
In dem Projekt wohnt man in Hütten, die nicht wirklich gut isoliert sind, deshalb ist es tagsüber an heißen Tagen auch sehr heiß in den Hütten und nachts dann ziemlich kalt, weswegen ein Schlafsack in der Zeit, in der ich da war, wirklich notwendig war! Ansonsten sollte man sich unbedingt eine Kreditkarte zulegen, denn die Miete und viele Aktivitäten konnte man nur bar bezahlen und viele deutsche Banken erheben Gebühren pro Geldabhebung und diesen Stress kann man sich ganz einfach durch eine Kreditkarte sparen, da man in Restaurants oder Geschäften eigentlich immer mit Karte bezahlen kann und ich habe mich ohne viel Bargeld in der Tasche auch sicherer gefühlt.
Ich habe schon gemerkt, dass das Leben in Südafrika anders ist als in Deutschland, aber so lange man das immer im Hinterkopf behält und weiß wie man sich wo verhalten muss und worauf man achten muss, wie zum Beispiel das Handy nicht unbedingt in der hinteren Hosentasche zu lassen, wird nichts passieren. Die Menschen dort waren sehr aufgeschlossen und wollten immer helfen, also meiner Meinung nach ist Südafrika eins der schönsten Länder auf dieser Welt, das zwar noch ein Schwellenland, aber auf dem besten Weg ist!
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Gültig für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Kapstadt sowie inkl. Orientierungswoche in Kapstadt und für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Windhoek sowie inkl. Einführungstage in Windhoek. Der Rabatt wird auf der Rechnung abgezogen.