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Freiwilligenarbeit Südafrika - Eva

Die sechs Wochen in Südafrika waren eine super Erfahrung!

Je näher die Abreise rückte desto aufgeregter war ich. Ich war froh als es dann endlich los ging. Nach dem langen Flug wurde ich am Flughafen abgeholt und wurde mit einer weiteren Freiwilligen in das Sunflower Hostel gebraucht. Ich war glücklich, dass ich direkt jemanden hatte, mit dem ich dann auch gleich mal die nähere Umgebung erkunden konnte.

Die Einführungswoche verging dann wie im Flug. Wir hatten vormittags immer Program, wie z.b. den Besuch vom Kap der guten Hoffnung oder die Stadtrundfahrt, und nachmittags konnte man seine Zeit frei einteilen. Man kann eine Bootstour machen, den Green Market besuchen oder in der großen Mall bei der Waterfront schlendern- kommt drauf an worauf man Lust hat ;).

Am Samstag wurde ich dann morgens von einem Taxi zum Busbahnhof gebraucht und die mehrstündige Fahrt nach Jeffreys Bay konnte beginnen. Während meiner Fahrt kontaktierte mich Ali, die Besitzerin des Projekts, bereits und ich wusste Bescheid dass mich der Taxifahrer samt schon drei dort arbeitenden Freiwilligen an der Haltestelle abholt. Das war sehr praktisch, denn so konnte ich schonmal auf der Autofahrt zum Projekt die ersten Drei kennen lernen, mit denen ich zusammen arbeitete und die nächsten fünf Wochen verbrachte.

Im Projekt angekommen, empfingen mich alle sehr herzlich. Es waren auch ein paar Deutsche dabei, was mir den Einstieg etwas erleichterte. Nach dem gemeinsamen Abendessen wurde mir dann mein Schlafplatz gezeigt.

In dem Projekt schlafen alle Freiwillige in Hütten (zu zweit, zu dritt oder auch alleine). Für die Wintermonate ist es auf jeden Fall sinnvoll einen Schlafsack mitzunehmen- es gibt zwar in den Hütten kleine Heizkörper, aber wenn der Strom mal ausfällt (und das passiert nicht so selten ;)) wird es in der Nacht recht kalt. Außerdem ist eine kleine Taschenlampe und ein Wecker nicht schlecht, da der Strom auch mal mehrere Stunden fehlen kann.

Die Arbeit in diesem Projekt beginnt normalerweise um 7 Uhr morgens. Es gibt für jede Woche einen neuen Plan auf dem man die Routeneinteilung nachlesen kann. Alle Gehege sind in Routen eingeteilt, da so alle Tiere ungefähr zur gleichen Zeit ihr Futter bekommen. Am Anfang ist man immer mit einer erfahrenen Person zusammen, die einem alles erklärt. Um halb 9 ca. gibt es dann Frühstück. Um 9 Uhr werden dann die zweier Teams für die bevorstehenden Jobs eingeteilt, die man dann bis zum Mittag erledigt. Es gibt ganz verschiedene Jobs, z.b. Säubern von Futterstationen oder auch Spielen mit den Serval-Kitten. Um 12:30 Uhr gibt es dann Mittagessen und man hat dann bis um 14 Uhr Freizeit; dann beginnt erneut die Fütterung wie am Morgen. Man ist so ca. um 16 Uhr fertig mit der Arbeit, kommt drauf an ob und was für Nachmittagsjobs noch zu erledigen sind.

Am Abend gibt es immer um 18 Uhr Essen. Danach kann man im Entertainment Room einen Film schauen, Karten spiele, oder einfach zusammen sitzen.

In der Woche hat man immer zwei freie Tage an denen man Einiges unternehmen kann. Du kannst z.b. nach Jeffreys Bay fahren und Surfen oder Ausreiten gehen, du kannst aber auch eine Safari oder einen Bungeesprung machen. Auf alle Fälle sollte man sich genug Geld für die Taxifahrten einplanen, denn man kommt überall leider nur mit dem Taxi hin.

Insgesamt hat mir die Arbeit in dem Projekt sehr viel Spaß gemacht! Mir hat es gefallen, dass man selber mit anpacken konnte und dass man einen Teil zu dem tollen Projekt beitragen konnte. Man sollte sich vorher auf alle Fälle bewusst sein, dass dort zum großen Teil Vögel leben. Es gibt auch Affen, Servals oder Geparden, aber wer Vögelkontakt lieber vermeidet, sollte ein anderes Projekt wählen☺.

Die Bird and Wildlife Sanctuary war auf alle Fälle eine ganz tolle Erfahrung. Nicht nur weil ich mein Englisch wieder ein bisschen aufbessern konnte, sondern auch wegen den Freundschaften die man in der Zeit schließt.

Ich werde sicher noch mal nach Südafrika zurück kommen!

Unsere Bewertungen auf Google (4,3 von 5⭐) und facebook (4,9 von 5⭐)


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Gültig für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Kapstadt sowie inkl. Orientierungswoche in Kapstadt und für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Windhoek sowie inkl. Einführungstage in Windhoek. Der Rabatt wird auf der Rechnung abgezogen.