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Freiwilligenarbeit Südafrika - Nadine

Drei Wochen lang habe ich in dem Marine Wildlife Project in Plettenberg Bay gearbeitet.

Schon vor der Reise habe ich mich gut bei „Auszeit-weltweit“ aufgehoben gefühlt ! Ein großes Infopaket mit nützlichen Tipps zu Flügen, Versicherungen und Südafrika im allgemeinen haben mir schon vorher darauf vorbereitet auf meiner Reise klar zu kommen.
Wenn ich Fragen hatte wurde mir immer super schnell und ausführlich geantwortet!

Als es dann los ging war ich allerdings doch etwas nervös, da es meine erste Reise so weit von zuhause weg war und dann auch noch alleine. Das Fliegen war aber super einfach und am Flughafen wurde ich direkt von Liana abgeholt. Sofort habe ich mich gut mit ihr verstanden, sie kümmert sich um alle als wären es ihre eigenen Kinder.
Eine Nacht habe ich dann in Kapstadt verbracht als es dann zu dem Projekt nach Plettenberg Bay ging.

Dort angekommen wurde ich sofort von den Leitern des Projekts begrüßt. Und ich habe mich sofort wie zuhause gefühlt. Michael, der Hausmanager, der mit den Freiwilligen zusammen im Haus wohnt ist super witzig und versucht jeden Tag für uns anders zu gestalten.
Jared, dem Manager, merkt man sofort an wieviel Spaß ihm die Arbeit mit uns und dem Meer macht. Jeden Tag wollte er Bilder von uns die er auf die Facebookseite der Foundation stellen kann (nach einem langen Arbeitstag waren seine „Fotoshootings allerdings nicht immer ganz so beliebt :D ).
Tilly ist wie eine Ersatzmutter für uns gewesen. Abends hat sie gekocht und sich um das Haus gekümmert, damit alles sauber und ordentlich ist.

Die anderen Freiwilligen, die ich kennen gelernt habe waren alle super freundlich und witzig. Wir haben uns alle sofort angefreundet. Freitags sind wir immer zusammen ins „Flashbacks“, die lokale „Disko“. Die Abende waren immer besonders lustig und es sind einige lustige Geschichten entstanden.
Die Menschen die ich kennengelernt habe vermisse ich jetzt schon, egal ob es die Mitarbeiter in Agentur sind, das die Whale watching Touren organisiert und sehr eng mit der Foundation zusammen arbeitet, oder die anderen Freiwilligen.

Nun zur „Arbeit“. Ich wurde vorher von vielen Leuten gefragt warum ich Geld bezahle um arbeiten zu gehen. Aber eins kann ich sagen: Es hat sich keine Sekunde wirklich angefühlt wie Arbeit! Ich würde tausend mal lieber noch mal Freiwilligenarbeit in einem anderen Land machen, als Strandurlaub. Man lernt das Land und die Kultur in einer ganz anderen Weise kennen. Man ist mitten drin! Natürlich war es am Anfang eine Umstellung und ein kleiner Kulturschock, aber schon am zweiten Tag habe ich mich super wohl gefühlt.

Ein normaler Tag sah so aus, dass wie morgens ins Projekt gefahren sind und die Seepferdchen und Schildkröten gefüttert haben, die in dem riesen Becken aufgepeppelt werden, bis sie wieder stark genug sind um alleine in der Freiheit zu überleben.
Wenn noch Platz auf den Booten war, durften wir dann auch mit aufs Meer und dabei helfen Wale und Delfine zu spotten.
Und das war mit Abstand das tollste an meiner ganzen Reise. Schon immer war es mein Traum mit Walen und Delfinen zusammen zu arbeiten, ohne diese allerdings zu verletzten oder einzuschränken. Und dafür ist das Projekt absolut perfekt. Ich war diesen Tieren so nahe und habe dabei noch geholfen sie zu schützen. Etwas schöneres gibt es einfach nicht. Jeder Moment war einfach magisch. Und das obwohl ich ziemlich oft Seekrank wurde. Als kleiner Tipp: Kümmert euch am besten schon vorher um Reisetabletten oder sonstige Geheimtipps, man weiß ja nie wie einem die See bekommt...

Donnerstags sind wir dann immer in die Schule im Township gefahren und haben den Kindern Englisch beigebracht. Die Kinder sind sooo lieb, auch wenn es manchmal schwierig ist mit ihnen zu kommunizieren, da sie fast nur Afrikanisch können. Die Lehrerinnen in der Schule übersetzen aber einiges und lachen ist ja eine universelle Sprache, die man immer versteht. Mir hat es auf jedenfall total viel Spaß gemacht den Kindern beim lernen zu helfen, da sie auch einfach so viel Spaß daran haben.
Andere Aufgaben, die anfallen können sind zum Beispiel das große Becken im Projekt zu putzen, auf Penguin patrole zu gehen und nach gestrandeten Pinguinen ausschau zu halten oder die Strände zu säubern.

Am Wochenende durften wir uns dann selber aussuchen was wir unternehmen wollen und Jared oder Michael haben es dann für uns organisiert. In vielen Parks bekommen wir als Freiwillge sogar freien oder vergünstigten Eintritt !
Ich habe zum Beipsiel Sandboarding ausprobiert, oder war in Monkeyland, Birds of Eden oder dem Elephant Sanctuary. Außerdem war ich auch Fallschirmspringen. Das war eine ziemlich spontane Aktion und ich würde es wirklich immer wieder machen, der Ausblick ist einfach der Hammer !

Zu „Auszeit-weltweit“ kann ich nur sagen, dass die Organisation wirklich professionell arbeitet. Die Manager von der foundation haben „Auszeit-weltweit“ und die Partnerorganisation sehr oft dafür gelobt, dass es die beste Organisation ist mit der sie jemals zusammen gearbeitet haben und das kann ich nur bestätigen!

Also vielen vielen Dank an die Foundation und an auszeit-weltweit mir diese Erfahrung zu ermöglichen, es war die schönste Zeit in meinem bisherigen Leben! :)

Unsere Bewertungen auf Google (4,3 von 5⭐) und facebook (4,9 von 5⭐)


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