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Freiwilligenarbeit Südafrika - Svenja

5 Wochen mit dem König der Tiere

Wenn ich auf meine Zeit in Südafrika zurückblicke, will ich unbedingt wieder zurück dort hin!

Gleich in der Orientierungswoche in Kapstadt, konnten wir Freiwillige sehr viele Facetten dieses faszinierenden Landes kennenlernen, wenn diese auch nicht alle nur strahlend sein mögen. Natürlich – die Landschaft ist wunderschön, die Kultur fremd, aber faszinierend, die Menschen uneingeschränkt höflich – man fühlt sich wie im Paradies. Aber dann lernt man die Armut, und teilweise auch die dadurch bedingte Kriminalität kennen. Einerseits würde man auf diese Bekanntschaften natürlich gerne verzichten, andererseits, gehören diese Seiten ebenfalls zu diesem Land, und es ist beeindruckend, wie Menschen, die quasi nichts besitzen, immer noch eine solche Offenheit und Lebensfreude versprühen können!

Als ich im Löwenpark ankam, war ich zunächst nicht sonderlich begeistert von der Unterbringung. Sie war sehr einfach gehalten, und nachts war es teilweise sehr kalt, deswegen sollte man sich vor allem im Winter einen sehr warmen Schlafsack und warme Pullis mitnehmen. Aber die Hütte, in der man schläft ist direkt am Park, man hört die Löwen nachts brüllen, und so lernt man sein neues Heim sehr schell kennen und lieben, genau wie die Mitarbeiter im Park. Ich hatte sehr unterschiedliche Aufgaben (Gehege sauber machen, Tiere füttern, Gemüse für das Schwanenfutter schneiden, Besucher durch den Park führen…), und natürlich gab es einige, die man lieber machte als andere, aber im Großen und Ganzen, hat die Arbeit eigentlich immer Spaß gemacht, es kommt eben einfach auf die Einstellung an, mit der man an eine Sache herangeht!

Zwar ist dort direkter Kontakt mit den 35 Löwen und 2 Tigern nicht erlaubt, aber das hat auch gute Gründe. Trotzdem lernt man jedes dieser Tiere auf seine ganz eigene Art kennen, und baut interessanter Weise sogar eine Bindung zu ihnen auf. Jede der Raubkatzen hat ihre ganz eigene, tragische Geschichte hinter sich, wenn man diese kennt und mit Besuchern darüber redet, lernt man sehr schnell tierisches Verhalten zu verstehen, und menschliches zu verurteilen.
Für den direkten Kontakt zu Tieren, gibt es im Park Ziegen, Ponies und Lamas, um die man sich täglich kümmern muss.

An den Wochenenden war ich eigentlich immer unterwegs. Es gibt viele Möglichkeiten, in der Nähe etwas zu unternehmen, so wie Wine Tasting, Safari, oder mal nach Kapstadt, aber die Mitarbeiter im Park helfen immer gerne, Wochenendziele zu finden. Mit dem Auto ist man in etwa 30 bis 45 Minuten in Kapstadt. Wenn man einen internationalen Führerschein hat, ist es am günstigsten, vor Ort ein Auto zu leihen, man muss sich zwar an den Linksverkehr und die Fahrweise gewöhnen, aber das geht mit der Zeit recht gut.

Im Großen und Ganzen, würde ich jedem empfehlen, eine Zeit in Südafrika im Löwenpark zu verbringen.

Es ist ein wunderschönes Land, die Menschen sind sehr nett, die Tiere faszinierend, und wenn man zurückkommt, hat man das Gefühl, etwas Gutes für die Welt getan zu haben, es ist die Reise also auf jeden Fall Wert!

Unsere Bewertungen auf Google (4,3 von 5⭐) und facebook (4,9 von 5⭐)


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Gültig für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Kapstadt sowie inkl. Orientierungswoche in Kapstadt und für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Windhoek sowie inkl. Einführungstage in Windhoek. Der Rabatt wird auf der Rechnung abgezogen.