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Freiwilligenarbeit Südafrika - Fabian

Die Entscheidung nach dem Abitur für sieben Monate mal ins Ausland zu gehen war eine meiner besten Entscheidungen.

Auch Südafrika war das perfekte Ziel dafür, die schöne Natur, die Menschen und alles andere hat einfach gepasst.

Die Organisation und Betreuung hat sehr gut geklappt und lief reibungslos. Auch wenn Fragen waren wurden diese schnell beantwortet, ob vor Anreise oder Vorort. Die Halbtagestouren wurden gut ausgewählt und waren auch nicht zu lang, sodass man noch Zeit hatte auch danach noch selbst etwas anzuschauen oder zu unternehmen. Auch das Backpackers war sehr zentral in Greenpoint, so konnte man auch zu Fuß viel erreichen.

Leider hat das Wetter nicht so mitgespielt, es war die ganze Woche über bewölkt und es hat auch geregnet. Deswegen konnten wir nicht auf den Tafelberg (hab ich aber dann am Ende meines Aufenthaltes nachgeholt). Auch der Transport zum Projekt war sehr gut Organisiert. Es war zwar eine lange Fahrt nach Plettenberg Bay aber dort wurde ich dann auch sofort abgeholt und auch freundlich begrüßt. Es war auch kein Problem, dass der Bus eine Verspätung von zwei Stunden hatte. Nach einem Anruf war auch die Abholung von der Bushaltestelle geklärt.

Bei der Unterkunft sollte man keine hohen Erwartungen haben, was für mich aber kein Problem war. Ob es sauber ist hängt dann auch von einem selbst ab oder den anderen Volontären. Bettwäsche, Decken und Kissen wurden auch gestellt. Wenn man im Winter dort hingeht sollte man auch an warme Kleidung denken, dass Haus ist auch nicht isoliert, d.h. es ist fast die gleiche Temperatur innen wie außen.

Ansonsten war aber auch dort die Betreuung sehr gut und auch wenn mal was nicht funktionierte wurde versucht dies zu beheben. Man sollte aber auch Geduld mitbringen (Wir sind ja nicht in Deutschland, wo alles sofort erledigt wird). Die Mitarbeiter und anderen Volontäre waren auch richtig nett und freundlich. So konnte ich mich schnell einleben.

Was man auch wissen sollte ist, dass man hier nicht mit den Tieren sondern für die Tiere arbeitet, d.h. die Tiere anzufassen ist strengstens verboten und kann auch dazu führen das man rausgeworfen wird. Es ist kein Streichelzoo! Wenn man Glück hat sieht man auch viele Jungtiere der Primaten und kann sehen wie sie aufwachsen.

Die Arbeit besteht hauptsächlich darin, morgens die Käfige der Primaten, die aus verschiedenen Gründen nicht in den Wald gelassen werden können, zu reinigen und Futter aufzufüllen. Außerdem die Touristen am Gate begrüßen und zur Rezeption bringen und die Regeln erklären (Aufpassen das ihnen nichts geklaut wird). Und natürlich Führungen durch den Wald geben für die Touristen.
Man sollte sich auch daran gewöhnen, dass es an vielen Tagen nicht viel Arbeit gibt und man viel am Gate rumsitzt und auf Touristen wartet. Aber es gibt auch Monate in denen man nicht zur Ruhe kommt und nur am Laufen ist.

Die Arbeit hat mir aber riesigen Spaß gemacht und ich empfehle es jedem der die Tiere nicht hinter Zäunen, eingesperrt sehen will und auch dafür ist, dass Tiere keine Kuscheltiere sind.

Es gibt auch viele Freizeitmöglichkeiten in der Nähe, die man vergünstigt oder sogar kostenlos bekommt. Das Projekt ist ca. eine halbe Stunde Fahrtzeit von Plettenberg Bay entfernt, deswegen muss man eigentlich immer sein Essen für die ganze Woche einkaufen, da man nicht viel Zeit und Möglichkeiten nach der Arbeit hat, in die Stadt zu kommen. Die Minibusse fahren auch nur bis fünf Uhr nachmittags, danach muss man ein Taxi nehmen was deutlich teurer ist. Man hat auch in der Woche zwei freie Tage, aber selten am Wochenende.

Auf der Arbeit gibt es auch die Möglichkeit mal das Internet zu benutzen um kurz E-Mails zu lesen oder schreiben. Ansonsten gibt es in der Unterkunft kein Internet, Fernseher oder Telefon. Da man aber eigentlich nie alleine ist, war das gar kein Problem. Oft haben wir draußen gegrillt oder sind einfach nur am Feuer draußen gesessen. Man kann auch mal mit einem Taxi in die Stadt fahren und dort was Essen oder Trinken gehen. Dort gibt es viele Möglichkeiten.

Wenn man auch mal ein bisschen Reisen möchte ist es auch oft kein großes Problem für ein paar Wochen frei zu bekommen.

Mir hat der Aufenthalt in Südafrika riesigen Spaß gemacht, wäre auch noch länger geblieben und ich empfehle es jedem weiter und würde es immer wieder machen.

Unsere Bewertungen auf Google (4,3 von 5⭐) und facebook (4,9 von 5⭐)


For ALL European citizens!
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Gültig für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Kapstadt sowie inkl. Orientierungswoche in Kapstadt und für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Windhoek sowie inkl. Einführungstage in Windhoek. Der Rabatt wird auf der Rechnung abgezogen.