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Freiwilligenarbeit Südafrika - Annika

Meine Zeit in Südafrika

Ich bin mit Auszeit Weltweit für 4 Monate nach Südafrika gereist und habe dort als Freiwillige in der Bird and Wildlife Sanctuary bei Port Elizabeth gearbeitet.

Ich hatte dort wirklich die beste Zeit meines Lebens, ich habe eine Menge nette Leute getroffen und auch die Arbeit dort hat mir sehr großen Spaß gemacht.

Das Projekt beherbergt hauptsächlich Vögel, neben diesen gibt es unter anderem aber auch Servale, Äffchen, diverse Bockarten, Geparden, Luchse und Wallabies.

Im Projekt selbst wohnt man direkt im Gamepark, der zum Projekt gehört, (es kann also sein, dass morgens plötzlich eine Herde Zebras bei den Hütten steht, was schon ein unglaubliches Erlebnis ist) entweder in einem Zimmer in der Lodge (das ist ein großes halbrundes Holzgebäude mit mehreren Zimmern nebeneinander), Hütten oder in einem der Mehrbettzimmer im Haus. Die Zimmer sind nicht sonderlich groß, aber sehr gemütlich.

In der Regel ist man bei den Fütterungen eingetragen, dann arbeitet man von 7:30 bis 15:00 Uhr, es kann aber auch länger sein, je nachdem, ob einem Nachmittagsjobs zugeteilt wurden oder nicht, aber überarbeiten wird man sich dort auf keinen Fall. Man hat zwischendrin genug Pausen und Freizeit.

Schön ist auch, dass man dort die Möglichkeit hat, außerhalb der Arbeitszeiten in die Gehege reinzugehen und Zeit mit den Tieren dort zu verbringen.

In der Woche hat man immer 2 Tage frei, die man sich selbst aussuchen kann. Ein beliebtes Ziel für die freien Tage ist der Ort Jeffrey's Bay auch J-Bay genannt. Das ist eines der Surfer-Mekkas auf der Garden Route. Dort kann man gut abends weggehen, shoppen, am Strand baden und natürlich surfen und auch übernachten, die Backpackers (eine Art Jugendherberge oder Hostel) dort sind echt gut und vergleichsweise billig!

Die Organisation und Betreuung war von Anfang an gut, noch in Deutschland konnte ich mich per Mail mit all meinen Fragen an die Organisation wenden, am Flughafen in Kapstadt wurde ich dann bereits von der dortigen Ansprechpartnerin der Organisation empfangen und von ihr auch in das Hostel gefahren. Die Einführungswoche über haben wir verschiedene Ausflüge gemacht, zum Beispiel in die Townships oder zum Tafelberg. Bei jedem Ausflug hatten wir einen Fahrer, der zugleich auch unser "Reiseführer" war.

An dem Tag, an dem man dann in sein Projekt fährt, ist auch alles schon organisiert. Ein Taxi, das einen zum Busbahnhof fährt und das Busticket wird einem vorher in der Woche auch schon gegeben. In Jeffrey's Bay angekommen, wurde ich dann auch gleich von den Leuten vom Projekt abgeholt und dorthin gebracht, man muss sich also um nichts Sorgen machen.

Ich habe mein Projekt und Südafrika und die Leute während meiner Zeit dort lieben gelernt und ich habe auf jeden Fall vor, noch einmal dorthin zu reisen.

Ich habe im Projekt aber auch gelernt, dass es Leute gibt, die es lieben und immer wieder dorthin gehen (ich zähle mich da auch dazu), aber es gibt auch Leute, die nach ihrer Zeit dort einfach nur froh sind wieder zu fahren. Man muss sich einfach auf das Projekt einlassen, hinfahren und sich ein eigenes Bild davon machen.

Ich bin im Nachhinein wirklich begeistert und froh, diese Zeit und diese Erlebnisse gehabt und gemacht zu haben!

Unsere Bewertungen auf Google (4,3 von 5⭐) und facebook (4,9 von 5⭐)


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Gültig für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Kapstadt sowie inkl. Orientierungswoche in Kapstadt und für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Windhoek sowie inkl. Einführungstage in Windhoek. Der Rabatt wird auf der Rechnung abgezogen.