Freiwilligenarbeit Sri Lanka - Lisa
Ich werde meine Zeit auf Sri Lanka nie vergessen.
Ich war insgesamt drei Wochen dort und habe eine Woche davon im Babyheim und die andere im Elefantenprojekt gearbeitet. In der ersten Woche hatten wir eine Orientierungswoche mit vielfältigen Unternehmungen. In dieser Zeit konnte man super Kontakte zu den anderen Volunteers knüpfen und Sri Lanka auf eine ganz andere Art und Weise kennenlernen. Wir waren in Tempeln, haben Sri Lankische’s Essen gekocht und waren bei einer Buddhistin zum Meditieren. Die Woche war ein super Einstieg für die restliche Zeit.
In unserer Unterkunft in Kandy hat man sich super um uns gekümmert und immer darauf geachtet, dass wir sicher sind und es uns gut geht. Ich würde aber auf jeden Fall ein Mosquito-Netz mitnehmen.
Die Arbeit sowohl bei dem Babyheim als auch bei dem Elefantenprojekt war bewegend und hat super viel Spaß gebracht. Ich bin mit dem Gedanken nach Sri Lanka gefahren, Menschen und Tieren zu helfen. Und genau das konnten wir auch tun. Sei es mit Liebe oder handfester Unterstützung. Man hatte das Gefühl man wird gebraucht und kann, auf welche Weise auch immer, helfen.
An den Wochenende hatten wir immer frei und sind das eine Wochenende mit ein paar Leute in den Süden an den Strand gefahren. In größeren Gruppen wird das dann auch preislich erschwinglich. Das andere Wochenende waren wir in Ella, um hiken zu gehen.
Rundum also total abwechslungsreich, spaßig und schön. Ich kann es nur jedem empfehlen.
