Mein Vorbereitungsphase durch Auszeit Weltweit verlief sehr gut. Ich war gut vorbereitet für Sri Lanka und mein Rucksack war perfekt gepackt. (Ich hatte wirklich nichts vergessen und habe sogar jedes Kleidungsstück angezogen was ich eingepackt hatte :D) Ich hatte keine Regenjacke dabei, klar ist eine von Vorteil, aber mir war es egal wenn ich bei 27 Grad klitschnass bin oder nicht.
Die Abholung vom Flughafen lief sehr gut. Man hat den Mann mit dem Schild sofort gesehen und auch gefragt ob ich eine SIM Karte möchte. Im Flughafen (der Empfangshalle) wurden sofort SIM Karten verkauft. Er hat mir den Anbieter Mobitel empfohlen, womit ich auch den ganzen Aufenthalt super Internet hatte. WLAN gibt es nämlich so gut wie gar nicht in dem Land.
Obwohl ich schon einmal im asiatischen Raum war, hatte ich wieder einen Kulturschock. Ich war einfach innerlich ein bisschen gestresst und hatte wenig Hunger und musste mich an das Esssen gewöhnen. Aber in meiner Gruppe ging es vielen anderen genau wie mir. Man hat sich auf jeden Fall sehr schnell kennengelernt und nach 2 Tagen ging es mir auch besser.
Am Wochenende waren wir schon alle zu einer tollen Gruppe zusammen gewachsen. Ich hatte wenig ganze Wochenenden, da ich des Öfteren meine Unterkunft gewechselt habe. Dennoch waren meine Daytrips zum “elephant orphange” oder zum “lion's rock” sehr schön. Die Orientierungswoche kann ich jedem empfehlen. Man kommt gut mit seiner Gruppe in Kontakt. Ich fand die Woche sehr “busy” aber man hat einen guten Eindruck vom Land bekommen, Tempel besucht und anderen touristischen Kram gemacht, der mit gefallen hat.
Die Body und Mind Woche fand ich ebenfalls toll. Die Massagen und Meditation waren entspannend und das Yoga hat mir auch gefallen. Jedoch kann man es nicht mit dem Standard in Deutschland vergleichen (aber das kann man mit nichts in dem Land :D man ist ja auch nicht in Deutschland). Das Yoga ging nicht unbedingt um die Gesundheit (ob du die Übungen richtig ausführst wurde nicht drauf geachtet) sondern eher um die innere Mitte, Glauben und auf sich selbst konzentrieren. Dennoch hat mir das Spaß gemacht!
Dann bin für weitere 2 Wochen an die Küste nach Ambalangoda gefahren. Das Projekt mit den Schildkröten hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Ich fand es gut das die europäischen Sommermonate vorbei waren, sodass wir nicht mehr so viele Leute im Projekt waren. In der einen Woche waren wir 7 Leute und in der anderen Woche nur 4 aber so konnte auch wirklich jeder mit den Schildkröten interagieren. Ich dachte erst nur 2 Wochen Freiwilligenarbeit ist zu kurz, aber es gut so. Die Projekte in Sri Lanka sind nicht wirklich danach ausgelegt 6 Wochen in ein und dem selben Projekt zu arbeiten. Im Austausch mit anderen Freiwilligen habe ich erfahren, dass viele spontan ihre Projekte gewechselt haben. Das war jede Woche aufs Neue möglich. Wenn man also längere Freiwilligenarbeit in Sri Lanka plant, ist es toll um mehrere Projekte kennenzulernen, z.B. habe ich viele kennengelernt die 6-8 Wochen da waren 4 verschiedene Projekte gemacht haben.
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Gültig für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Kapstadt sowie inkl. Orientierungswoche in Kapstadt und für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Windhoek sowie inkl. Einführungstage in Windhoek. Der Rabatt wird auf der Rechnung abgezogen.