Die Organisation und Betreuung vor der Abreise war sehr informativ, rücksichtsvoll und alles in allem sehr zufriedenstellend. Uns wurden alle Fragen, die wir schnell und einfach via E-Mail kommunizierten, sofort und sorgfältig beantwortet.
Sowohl in Kandy als auch in Ambalongoda war die Betreuung durch Dammhike und den ‚Captain‘ organisiert und man hat sich gleich wohl gefühlt. Besonders die abendlichen Meetings in Kandy mit den Koordinatoren und Dammhike haben mir sehr zugesagt und man hat jeden Abend seine Fragen und Anregungen für den nächsten Tag beantwortet bekommen! Von der Organisation muss man sich eben darauf einstellen, dass nicht jeder das Pünktlichkeitsgefühl vieler Deutschen besitzt, dennoch war das im Großen und Ganzen kein Problem.
Die Unterkunft in Kandy war sauber und westlich orientiert, nur leider war genau in meinem 5-Bett Zimmer der Ventilator kaputt und nachts / tagsüber kann es dann doch ganz schön warm werden Ansonsten hat man sich in Kandy wie in einer großen familienähnlichen Gemeinschaft gefühlt und der große Wohnraum und die Terrasse haben viel Platz für interessante Gespräche geboten.
Leider mussten wir in Ambalongoda wegen zu vieler Teilnehmer in ein separates Haus ziehen, was definitiv nicht zu empfehlen ist! Der Deckenventilator bringt leider gar nichts, im Zimmer war noch ein kleiner abgetrennter Raum, der als Abstellkammer für Müll und leere Alkoholflaschen dient, und man teilt sich das Haus mit einer sehr freundlichen, aber kein Wort Englisch sprechenden älteren Dame und einem abends stark betrunkenen Bediensteten. Abgesehen von dieser Unterkunft war die Zeit in Ambalongoda und am Projekt einfach spitze!
Die Arbeit mit den Schildkröten ist nicht zu unterschätzen und verlangt starke körperliche Arbeit. Besonders das Säubern der Tanks und die Sandeimer zu schleppen sind anstrengend und ermüdend. Dafür gleicht sich die harte aber trotzdem spaßige Arbeit mit dem Betreuen, Säubern und Füttern der Schildkröten wieder aus. Zudem ist der Koordinator in Ambalongoda noch jung und daher haben wir uns sehr gut mit ihm auch außerhalb des Projekts verstanden.
Zum Thema „Kulturschock“ muss man sich darauf gefasst machen, dass man als Weißer ständig angesprochen und mitunter sogar von Fremden berührt wird. Das war leider ein nicht so angenehmer Teil unserer Reise. Da man die einheimische Sprache nicht versteht, konnte man nie sagen, ob die Menschen auf der Straße über einen lachen oder vielleicht doch nur freundlich sind. Überwiegend haben wir aber leider negative Erfahrungen mit den dort lebenden Menschen (leider auch überwiegend mit dem ärmeren Bevölkerungsteil) gemacht.
Wiederum war die Kultur, die ‚Religion‘ (Buddhismus/Hinduismus) sehr interessant und man hat durch die Koordinatoren und auch durch die starke Verbindung mit den Einheimischen (am Projekt) einen tiefen Einblick in Traditionen und Gebräuche bekommen!
Unsere Bewertungen auf Google (4,3 von 5⭐) und facebook (4,9 von 5⭐)
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