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Freiwilligenarbeit Sri Lanka - Laura

Meine Zeit in Sri Lanka war wirklich eine der besten Erfahrungen, die ich bis jetzt gemacht habe.

Sri Lanka ist ein unbeschreiblich schönes Land und ich kann jedem nur empfehlen sich selbst ein Bild vor Ort zu machen! Ich möchte mich erstmal bei dem lieben Auszeit-weltweit Team bedanken. Auf jede meiner Fragen vor Abreise bekam ich schnell eine hilfreiche Antwort!

Nach einem 10 stündigen Flug kam ich dann endlich in Sri Lanka an und wurde in der Eingangshalle des Flughafen schon von einem Fahrer erwartet. 3 andere Mädchen kamen mit demselben Flug wie ich an und wir wurden erstmal in ein Hotel gefahren, weil wir noch auf 2 weitere Freiwillige warten mussten.

Auf dem Weg nach Kandy war ich erstmal ein wenig geschockt von der Art und Weise wie in Sri Lanka Auto gefahren wird. Das ist schon am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig.

Am Abend kamen wir dann in Kandy in der Unterkunft an und wurden gleich von den vielen anderen Freiwilligen freundlich begrüßt. Zum Abendessen kam dann auch Dhammike der Koordinator dazu und hat sich mit jedem von uns unterhalten. Dhammike ist wirklich toll, hat immer ein offenes Ohr für alle und versucht alles möglich zu machen!

Die Unterkunft ist einfach, aber vollkommen ausreichend. Wir wohnten mit etwa 20 Freiwilligen im Haus von Dhammike‘s Mutter. Das Essen war jeden Tag sehr lecker und auch nicht zu scharf für uns gekocht. Frühstück machten wir uns morgens immer selbst.

Die erste Woche begann ich mit der Einführungswoche, in der wir jeden Tag etwas in Kandy unternommen und besichtig haben. Wir waren etwa 10 Freiwillige und wurden immer von einem Koordinator begleitet. Temple of the Tooth, Museum, Kandy Dancers, Teefabrik und Ayurveda Massage sind nur einige Beispiele.

Besonders gut hat mir die Kochstunde bei der Mutter einer Koordinatorin (sie bereitete jeden Tag beide warmen Mahlzeiten für uns zu) gefallen. Es wurde natürlich Curry gekocht und wir haben zum Beispiel gelernt, wie man Kokosmilch selber macht.

Freitag sind wir dann zu 4. in Richtung Adam‘s Peak aufgebrochen, 14 Kilometer Treppen waren sehr anstrengend, aber als man oben war und die Sonne aufgegangen ist waren alle Müdigkeit und Erschöpfung vergessen!

Am Sonntag sind wir dann noch nach Pinnawela gefahren und haben dort Elefanten geritten und das Elefantenwaisenhaus besucht.

Montag begann die erste Woche in den Projekten.
Ich hatte mich entschieden in ein Behindertenheim zu gehen. Ich habe zwar vorher schon öfter etwas mit Menschen mit geistlicher oder körperlicher Behinderung zu tun, aber nicht so intensiv. Das Heim ist katholisch und es wird jeden Morgen gebetet. Anschließend wurde ich dann einer Gruppe zugeteilt, in der ich mit einer anderen festen Mitarbeiterin die ganze Woche zusammen war.

Wir haben gebastelt, Ostereier bemalt und etwas Englisch mit den Frauen und Mädchen gelernt. Mittwoch und Donnerstag war ich allein für meine Gruppe verantwortlich, das hat auch ganz gut geklappt!

Montag und Donnerstag war ich außerdem nachmittags noch im Altenheim, das war auch wirklich toll, alle haben sich sehr gefreut und wir haben geputzt und ein paar Spiele gespielt und gesungen. Am Wochenende sind wir dann nach Sigiriya und Dumbulla gefahren und sind zuerst auf den Sigiriya-Felsen gestiegen. Die Aussicht war umwerfend und man hat sich wie bei König der Löwen gefühlt. In Dumbulla haben wir uns noch die Höhlentempel angeschaut, bevor es mit dem Bus wieder in Richtung Kandy ging. Am Sonntag hieß es dann aufstehen um halb 4 Uhr morgens, da ich mich entschieden hatte doch noch das Schildkrötenprojekt zu machen. Wir sind um halb 6 in Kandy mit dem Zug losgefahren und kamen um circa 11 Uhr in Ambalangoda an. Dort haben wir in der Nähe des Projekts gewohnt. Wir haben die Schildkröten gewaschen, gefüttert, die Becken gesäubert und einen Abend die Babyschildkröten ins Meer entlassen. Es hat wirklich viel Spaß gemacht und war eine tolle Erfahrung, obwohl es körperlich auch sehr anstrengend war.

Das Wochenende habe ich mit Freunden in Hikkaduwa verbracht.

In meiner letzten Woche hatte ich die Beach Week gebucht und war leider etwas enttäsucht vom angebotenen Programm. Im Vergleich zur Einführungswoche wurde wirklich zu wenig gemacht und auch zu wenig erklärt. Ich habe zwar trotzdem noch einiges gesehen, hätte mir aber gewünscht, dass sich etwas mehr Mühe gegeben wird.

Samstag Abend ging es dann an den Flughafen und zurück ins kalte Deutschland, wo mich ungefähr 30 °C weniger und Schnee zu Ostern erwarteten.

Alles in allem war es wirklich toll in Sri Lanka und ich habe viele wichtige Erfahrungen gesammelt und nette Leute kennengelernt.

Eure Laura

Unsere Bewertungen auf Google (4,3 von 5⭐) und facebook (4,9 von 5⭐)


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