Insgesamt hatte ich eine wirklich unfassbar schöne Zeit in Lissabon, aber genau wie das Leben ist so ein Auslandsaufenthalt auch mit Höhen und Tiefen verbunden.
Ich war im Sommer 2015 für 10 Wochen in Lissabon und habe da dort sozusagen wirklich gelebt. Spätestens nach 5 Wochen hatte ich mich richtig eingelebt und war komplett drin im portugiesischem Alltag.
Dieser Alltag bestand dann unter anderem aus 3 Stunden Schule am Tag und der Projektarbeit am Nachmittag. Da man seine Arbeitszeit jedoch relativ flexibel halten konnte, da man nicht essenziell für die Ablaufprozesse ist, konnte man aber auch stattdessen mit Freunden – die man in der Schule schnell kennen lernt – an den Strand oder die Stadt besichtigen und anschließend an einem Kiosk bei einem Kaffee zusammen sitzen. An den Wochenenden hat man dann Zeit um sich auf die neuen Woche vorzubereiten, z.B. war Zeit für den Waschsalon. Außerdem hat man Zeit für längere Ausflüge wie z.B. Porto oder Sintra. Und natürlich durfte das feiern im Bairro-Alto oder Urban-Beach auch nicht zu kurz kommen.
Die Organisation ist vor Ort immer bemüht einem zu helfen und kann am Ende auch immer eine Lösung präsentieren. Klischeehaft für den Süden Europas hakt die Hilfe jedoch manchmal ein bisschen und man muss auch mal nachhaken. Dann funktioniert es jedoch auf jeden Fall! Die Betreuung von Auszeit beschränkt sich logischerweise auf Mails, dort wird jedoch immer schnell geantwortet und im Rahmen der Möglichkeiten geholfen.
Alle die min. 4 Wochen bleiben sollten auf jeden Fall ein Passfoto mitnehmen und sich dann eine Monatskarte für den öffentlichen Verkehr im Raum Lissabon kaufen. Zudem empfiehlt es sich ein Taxi vom Flughafen zu nehmen, wenn man weiß wo man untergebracht ist. Für 5€ kommt man dann ohne Probleme zu seiner Unterkunft.
Unbedingt besuchen sollte man die Christus-Statue mit ihrem unfassbar tollen Blick über Lissabon. Genauso wie Sintra. Dort sollte man jedoch neben den Klassikern Palacio da Pena und das Cabo da Roca auch unbedingt Quinta da Regaleira besuchen! Auch ein Tagesausflug nach Porto ist nicht zu teuer mit dem Zug und eine Reise wert.
Jedoch am allerwichtigsten: Man sollte unbedingt Offenheit mitbringen um auf alle Leute und insbesondere die Mitschüler zugehen zu können und schnell Freundschaften schließen. Anschließend sollte man auch offen für allerlei Aktivitäten mit diesen sein. Dann regeln sich die schönen Momente schon von alleine. Einstellen sollte man sich dann jedoch darauf, dass die Meisten maximal 4 Wochen bleiben und man sich dann wenn man länger bleibt auch mal von Freunden verabschieden und wieder Neue suchen muss.
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