Über zwei Wochen ist es jetzt nun schon her, dass ich nach meinem 6-wöchigen Aufenthalt aus Lissabon wieder zurückgekehrt bin. Für mich war es bis jetzt die schönste und beste Erfahrung, die ich machen durfte und Lissabon gehört für mich ab sofort definitiv zu den schönsten Städten Europas.
Von Montag bis Freitag hatte ich am Vormittag immer drei Stunden Sprachunterricht. Die Lehrer dort sind wirklich sehr kompetent, engagiert und freundlich. Wenn man ein Problem oder Fragen hatte, standen sie einem immer zur Seite und haben versucht alles so schnell wie möglich zu klären. Außerdem mochte ich es, dass die Schule nachmittags Exkursionen veranstaltet hat, bei denen jeder Schüler teilnehmen konnte (kostenlos). So konnte ich wirklich in kurzer Zeit viel von der wunderschönen Stadt sehen!
Im Allgemeinen, fand ich die Organisation vor Ort wirklich sehr gut!
Der Unterricht an sich hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Natürlich war es anfangs etwas schwierig die Unterrichtsinhalte und die portugiesische Sprache zu verstehen, denn ich bin als Anfänger nach Lissabon gegangen. Die Lehrer sind jedoch sehr geduldig und bemühen sich darum, dass jeder Einzelne dem Unterricht folgen kann und alles versteht. Es war wirklich sehr interessant mit Schülern in einer Klasse zu sein, die aus ganz unterschiedlichen Ländern der Welt kommen. Freunde hat man somit schnell gefunden!
Ich hätte niemals gedacht, dass ich innerhalb von sechs Wochen die Sprache am Ende so gut beherrschen werde (was zum Einen sicherlich auch daran lag, dass ich Spanisch sprechen kann), sodass ich portugiesische Konversationen betreiben konnte und Portugiesen mich fragten, ob ich denn aus Portugal komme!
Das Leben in einer portugiesischen Gastfamilie hat zu meinem sprachlichen Fortschritt viel beigetragen, da ich Zuhause immer portugiesisch gehört habe.
Ich denke den größten Beitrag an meinen wachsenden Portugiesisch Kenntnissen leistete die Freiwilligenarbeit bei der Banco Alimentar – einer Food Bank. Dort arbeitete ich mehrmals in der Woche und half den Arbeitern große Lebensmittelboxen für zahlreiche Institutionen zusammenzustellen. Ich wurde dort sehr herzlich aufgenommen und die Arbeit machte mir wirklich sehr viel Spaß. Außerdem konnten dort die meisten Leute wirklich nur portugiesisch sprechen, weshalb ich dazu „gezwungen“ war, ebenfalls portugiesisch zu sprechen.
Freizeit hatte ich viel, sodass ich, wenn ich mal nicht mit zu den Schulexkursionen wollte, viel selbstständig unternehmen konnte. Von Belem, Bairro Alto, Alfama, Costa da Caparica, Lux, Urban Beach, zahlreichen Restaurants und Bars, bis hin zur berühmten Straßenbahn (Eléctrico 28), dem botanischen Garten, dem Museum Calouste Gulbenkian, der LX-Factory, dem Tejo, dem Ozeanarium und noch vielem vielem mehr, habe ich wirklich so einiges gesehen und erlebt!
Die ständige Betreuung von Auszeit-weltweit vor allem durch Emailkontakt – sowohl vor meiner Abreise als auch während meines Auslandsaufenthalts – hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich würde die Organisation definitiv weiterempfehlen.
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