Am 17.09.2017 startete die unvergessliche zwölfwöchige Reise in das aufregende Madagaskar! Zusammen mit meiner Freundin Nienke und meiner Schwester Jana hatte ich mich für das Projekt in Madagaskar entschieden und würde es jedem weiter empfehlen, ob alleine oder mit Freunden. Wir haben dort eine Menge Spaß gehabt und viele neue Leute kennengelernt, ob Deutsche, Schweden, Französen, Schweißer und natürlich auch Madagassen.
In Mahajanga angekommen, starteten wir natürlich mit der Einführungswoche, welche uns die Stadt Mahajanga und Ihre Kultur näher gebracht hat. Man bekam jeden Tag etwas Neues gezeigt, wie zum Beispiel den Lemurenpark, das SOS Village D’Enfants, die Promenade, die Stadt Mahajanga und vieles mehr. Am kulturellen Abend lernten wir die madagassischen Mitbewohner auf Grundstück und die anderen Freiwilligen näher kennen. Wir saßen traditionelle madagassische Gerichte, tanzten zusammen und lernten uns besser kennen. Schon nach der ersten Woche fühlten wir uns wie zuhause.
In der fünften Woche starteten wir mit dem Renovierungsprojekt. Mir persönlich hat dieses Projekt am besten von den drei verschiedenen Projekten (Schulprojekt, Lemurenprojekt und Renovierungsprojekt) gefallen. Wir hatten verschiedene Aufgaben, von denen natürlich nicht alle super waren, aber da man mit anderen Freiwilligen zusammen arbeitete, meisterten wir auch die weniger spannenden Aufgaben mit viel Spaß. Die Hauptaufgabe die uns gestellt würde, war der Bau einer „Schule“ auf dem Grundstück des Freiwilligen Centers. Die „Schule“ wurde unter dem Carport vor dem Haus errichtet, wo wir zunächst durch eine selbst gebaute Holzwand, das Carport in zwei Klassenzimmer geteilt haben.
Als die Wand fertig war, begannen wir die Tische, Bänke und Tafeln zu bauen, welche für Erwachsene und für Kinder. Unser Koordinator zeigte uns auf einer Skizze, wie die Tische und Bänke aussehen sollten, jedoch konnten wir unsere eigene Kreativität beim Bau mit ins Spiel bringen. Als alles fertig war, malten wir die Tische und Bänke noch farbig an. Zu guter Letzt verschönerten wir die Klassenzimmer mit eigen „Kunstwerken“.
Natürlich gab es auch einige Dinge die dort nicht so gut verliefen, wie zum Beispiel die Tatsache, dass es ein wenig unorganisiert war. Wir sollten am ersten Tag des Projektes mit sieben Leuten und drei Pinseln einen Zaun streichen, somit hatten immer vier von uns nichts zu tun und konnten nicht arbeiten. Außerdem hatten wir generell nicht genügend Materialien und Werkzeuge zur Verfügung, angeblich aufgrund von Geldmangel, obwohl wir 50 Euro Extrakosten für das Projekt gezahlt hatten. Trotzdem finde ich dieses Projekt trotz mancher Unzulänglichkeiten sehr empfehlenswert und würde es immer wieder wählen.
Alles in allem waren diese drei Monate in Madagaskar unvergesslich und auf jeden Fall empfehlenswert! In der Woche wird ein wenig gearbeitet und an den Wochenenden konnten wir Freiwilligen immer viel unternehmen und Madagaskar erkunden. Ob die schönen Strände, verschiedenen Grotten oder den Nationalpark, wir hatten immer und überall unseren Spaß. Und auch die Leute vor Ort waren sehr freundlich und nett und auch das Haus war super schön.
Unsere Bewertungen auf Google (4,3 von 5⭐) und facebook (4,9 von 5⭐)
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Gültig für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Kapstadt sowie inkl. Orientierungswoche in Kapstadt und für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Windhoek sowie inkl. Einführungstage in Windhoek. Der Rabatt wird auf der Rechnung abgezogen.