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Freiwilligenarbeit Bali - Iris

Meine 3 Wochen auf Bali- ein einmaliges Erlebnis

Die Betreuung vor der Anreise war vollkommen umkompliziert. Nochmal ein ausdrückliches Dankeschön an das gesamte Team, dass meine Reise trotz kurzer Anlaufzeit von nur 2,5 Wochen geklappt hat!

Die Betreuung vor Ort wurde von Koordinatoren übernommen und lief im Großen und Ganzen super. Ab und zu etwas chaotisch aber man konnte jederzeit zu ihnen kommen und es wurde alles versucht, um deine Wünsche (z.B. von der Beach Week zur Adventure Week wechseln, oder ähnliches…) möglich zu machen. Ebenfalls hervorzuheben ist, dass alle Koordinatoren Balinesen waren, was bei Rückfragen zur Kultur, der Sprache,… super war, da man gleich einen kompetenten Ansprechpartner hatte :)

Am Flughafen wurde ich auch von einem sehr freundlichen Balinesen in Empfang genommen und zur Unterkunft gebracht und dort willkommen gehießen.

Der erwartete „Kulturschock“ blieb natürlich nicht aus, den es gibt schon deutliche Unterschiede zum Leben in Deutschland! Nach meinem 3 wöchigen Aufenthalt kann ich aber sagen, dass die Kultur mich nachhaltig beeindruckt und teilweise auch zum nachdenken gebracht hat. Klar sind die Verhältnisse dort einfacher aber das hat durchaus seine positiven Seiten! Generell ist ein viel stärkeres Gefühl der Gemeinschaft spürbar, in das man durch die Freundlichkeit der Balinesen auch Fremden gegenüber, sofort mit eingebunden wird. Das muss man selbst erleben.. es lohnt sich!

Meine Unterkunft in Ubud war ein typisch Balinesisches Haus -für dortige Verhältnisse schon gehoben, für europäische auf das Nötigste reduziert. Nach anfänglichen Zweifeln merkte man jedoch ganz schnell, dass man auch mit einfacheren Verhältnissen gut über die Runden kommt und viele Sachen Zuhause nur luxuriöser Schnick-Schnack sind.

Die anderen Volontäre waren alle super nett und aus den verschiedensten Ländern der ganzen Welt. Allein in meinem Haus waren Freiwillige aus Großbritannien, Schweden, Norwegen, Frankreich, Deutschland und Belgien vertreten. Zusammen ging es dann auch an den freien Wochenenden auf Ausflüge. Hier kann ich zum Schnorcheln vor allem Ahmed empfehlen, wer mal wirkliches Inselfeeling haben möchte, sollte Nusa Lembongan ins Auge fassen und die Gilis sind sowieso ein Highlight. Das tolle ist, dass man in Bali für umgerechnet ca. 10€ schon einen Bungalow inklusive Frühstück und für ca 5€ ein gutes Abendessen im Restaurant bekommt.

Los ging es mit der Einführungswoche. Am ersten Tag gingen wir zu Fuß los und erkundeten Ubud und machten dabei halt bei einem Tempel, dem Markt und schließlich dem Monkey Forest. Auf dem Rückweg konnten wir sogar eine Parade bewundern, die gerade zur Ehren eines neuen Tempels stattfand und allen einen ersten Eindruck in Balis Kultur vermittelte. Im Laufe der Woche gab es dann einen Kochkurs, einen Sprachkurs, den Besuch einer traditionellen Feuer-Tanzshow, die Herstellung eines eigene Batiks, den Besuch des Holywatertempels und noch vieles mehr. Die Woche war insgesamt gut organisiert und einer super Beginn für die Reise! Toll war auch, dass man sofort viele andere Volontäre kennenlernte.

Jetzt noch ein bisschen was zur Freiwilligenarbeit selbst. Ich war als Englischlehrer in einem Balinesischen Kindergarten und kann das jedem der nicht zu lärmempfindlich ist (das Geschrei von 200 Kindern ist nicht zu unterschätzen ;) ) nur empfehlen!! Vor allem wer nur 1-2 Wochen Projektarbeit macht ist denke ich im Kindergarten besser aufgehoben, da man sich in der Schule zunächst mit dem Lehrplan und dem Stand der Schulkinder vertraut machen muss, was schon ein paar Tage beansprucht. Aber auch im Kindergarten gibt es einiges an Arbeit zu tun und wir alle waren überrascht wie viel die 3-6jährigen Kids schon konnten. Vor allem die älteren konnten größtenteils schon schreiben und lesen! Zu meinen Aufgaben zählte es, für das aktuelle Thema der Kinder (bei mir waren das Tiere) einige Aufgaben auf Englisch vorzubereiten, die von den Kindern meistens mit großer Begeisterung erfüllt wurden. Das Highlight für die Kinder war aber natürlich die Pause, die ausgiebig genutzt wurde und bei dem auch wir Volontäre schon nach kurzer Zeit ins Fangen spielen integriert waren :D

Ich ließ meine Balireise mit der Adventure-Week ausklingen und kann das jedem, der gern ein paar besondere Erlebnisse mit nach Hause nehmen möchte nur empfehlen! Vor allem die Besteigung des Vulkans um dort den Sonnenaufgang zu genießen war ein atemberaubendes Erlebnis !!

Im Laufe meiner Reise haben sich ein paar Tipps angesammelt die -so hoffe ich- für meine Nachfolger hilfreich sein könnten:

• Führt ein Erlebnistagebuch, es macht einfach unglaublich viel Spaß nach einigen Wochen/Monaten/ Jahren das Buch wieder zu lesen
• Geld am besten vor Ort wechseln (meist besserer Wechselkurs als z.B. am deutschen Flughafen)
• Adapter wird nicht gebraucht (wenn man aus Deutschland kommt)
• Visumverlängerung (bei einem Aufenthalt von mehr als 30 Tagen) besser schon in Deutschland erledigen. Vor Ort sehr nervig und Geld- und Zeitaufwendig!!!
• Bringt am besten eure eigene Schnorchelausrüstung mit (kann zwar vor Ort geliehen werden, ist dann meist aber sehr sehr gammelig )

Vielen vielen Dank nochmal an das gesamte Auszeit-weltweit-Team für dieses einmalige Erlebnis!

Unsere Bewertungen auf Google (4,3 von 5⭐) und facebook (4,9 von 5⭐)


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