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Freiwilligenarbeit Bali - Lina

Organisation und Betreuung

Die Organisation vor Ort war Green Lion, die dann zu unserer 'Big Family' geworden ist. Alle Koordinatoren waren super freundlich und lieb und haben immer geholfen, wenn wir was brauchten. Jede Woche gab es einen Umfragebogen wo wir die Betreuung bewerten konnten, bei der Organisation des Projekts, beim Essen im Haus und auch die Koordinatoren selbst. Ich habe am Teaching Projekt teilgenommen und auch da haben wir uns ab und zu nach dem Unterricht zusammengesetzt und über die Arbeit in der Schule gesprochen. Ob es Probleme gibt bei denen sie weiterhelfen können oder ob wir gut mit der Unterrichtsplanung zurechtkommen. Insgesamt kann ich sagen, dass die Betreuung vor Ort richtig gut war!

Was hast du an den Wochenenden gemacht?

Ich habe mir von Anfang an vorgenommen, kein Wochenende im Haus zu bleiben sondern soviel wie möglich von Bali zu sehen. Also bin ich mit den anderen Freiwilligen viel gereist und es hat sich wirklich gelohnt. Bali ist einfach wunderschön und es gibt viel zu viel zu sehen. Ob man lieber Wandern mag, entspannte Tage am Strand oder doch feiern gehen will, es ist für alle was dabei.

Gibt es etwas, das man mitnehmen sollte?

Ich empfehle ein Moskitonetz mitzunehmen. Vielleicht gibt es Häuser in denen das schon drin ist, aber bei mir war es nicht so und ich war froh eins dabei zu haben da es viele Moskitos gab! Auch ist es schön Sticker oder Stifte von zu Hause mitzunehmen und diese dann den Kindern in der Schule zu schenken. Die freuen sich nämlich riesig darüber! Genauso wie Anspitzer und Radiergummis.

Unterkunft und Projektarbeit

Mit beidem sehr zufrieden! Ich kam in ein 6-Bett-Zimmer mit Klimaanlage, worüber ich wirklich sehr froh war! Allerdings gab es keine Moskitonetze, also besser selber mitbringen. Jedes Zimmer hatte ein eigenes Badezimmer mit Toilette und Dusche. Die Küche war ganz einfach ausgestattet und das Essen gab es zur Selbstbedienung. Abwaschen musste nach dem Essen jeder selber. 
Für die eigene Bevorratung gab es zwei Kühlschränke.
Der Internetzugang konnte über ein freies WLAN hergestellt werden. 
Wenn es irgendwo Probleme gab, hat unsere Haus-Mama immer sofort geholfen. 
In der Anfangszeit musste ich mich an die vielen Hähne gewöhnen, die einen ganz früh morgens schon mit lautem krähen wecken.

Ich habe mich für das Teaching Projekt entschieden, war dann in der Grundschule und habe zusammen mit einer netten Unterrichtspartnerin die 5. Klasse unterrichtet. Im Office gab es ganz viele Materialien und auch einen Computer den wir nutzen konnten um den Unterricht vorzubereiten. Außerdem gab es zu meiner Zeit viele Freiwillige, sodass wir dann immer zu zweit Unterricht gegeben haben. Der erste Tag in der Schule war wirklich chaotisch und laut, da es ja neue 'Lehrer' gab, und auch ich war ganz schön aufgeregt. In den folgenden Tagen hat man sich immer mehr und mehr mit den Kindern angefreundet, Spiele gespielt und sich in den Pausen über die Lieblingsfrüchte unterhalten. Es war eine sehr schöne Zeit! Ich habe wirklich das Gefühl das sie was bei mir lernen konnten und das macht mich glücklich.

„Kulturschock“?!

Viele haben mich vor dem Kulturschock gewarnt und das dort alles eben ganz anders sei. Aber ich wollte meine eigenen Erfahrung machen und habe mich einfach überraschen lassen wollen. Also bin ich in den Flieger gestiegen, ohne irgendwelche Erwartungen zu haben. Mir war klar das es nicht wie zu Hause sein wird, anderes Badezimmer, andere Küche, mit vielen Leuten ein Zimmer teilen. Da ich aber von mir selbst sagen kann, dass ich sehr Großes Interesse an anderen Kulturen habe, gab es keinen Kulturschock. Ich bin offen für Neues und fand die Sitten und Gebräuche sehr interessant. Irgendwann habe ich mich so wohl gefühlt das ich gar nicht mehr gehen wollte, ich wünschte ich hätte noch zwei Monate hinten dran gehängt…

Dein Zielland und deine schönsten Erlebnisse dort

Mein Zielland war Bali, Indonesien. Aber es ist schwer zu sagen, was die schönsten Erlebnisse waren… Denn eigentlich war alles schön! Ich habe viele nette Leute kennengelernt, hatte viel Spaß mit meinen Schülern, habe jedes Wochenende genutzt um Bali zu entdecken, habe gutes Essen gegessen und habe Sachen gemacht, die ich noch nie gemacht habe, sowie Surfen in Kuta und Schnorcheln auf den Gilis.

Habt keine Erwartungen und seid offen für Neues! Lasst euch überraschen und freundet euch mit den anderen Freiwilligen an, es können wunderbare Freundschaften entstehen! Und bleibt an den Wochenenden nicht zu Hause, guckt euch alles an was die Insel zu bieten hat und das ist nicht wenig ;) Dann wird es eine schöne Zeit die ihr nie vergessen werdet! Und ganz nebenbei… Wenn ihr überlegt, ob 2 Monate nicht doch zu viel sind… auf keinen Fall! 2 Monate gehen schneller rum als ihr gucken könnt. Wenn ich den Trip nochmal buchen würde, würde ich 4 oder länger bleiben!


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