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Freiwilligenarbeit Bali - Sabrina

Wenn ich über meine sechs Wochen in Bali nachdenken, dann weiß ich nur eins: ICH WILL ZURÜCK! Und so geht es auch all meinen lieb-gewonnenen Freunden aus dieser Zeit, wenn man ihren Facebook-Posts glauben darf.

Die kurze Zeit habe ich mitten im balinesischen Leben verbracht. Das Freiwilligenhaus in Penestanan Kaja, nicht weit von Ubud entfernt, liegt mitten in einem traditionellen, balinesischen Familienanwesen - anders lässt es sich nicht beschreiben, die Balinesen haben zu viele kleine Häuser für verschiedenen Zwecke um einen Familientempel herum. Und zu diesem Leben gehörten jede Menge Reis, Obst und Gemüse, aber auch das Schreien der Hähne, die bunten Flower-Offerings, Räucherstäbchen, Geckos, eine Freiluftdusche und so viel mehr.

Jeden Morgen saßen wir zu zwölft auf dem Fußboden in unserem Livingroom, haben Bananenpancakes (es gab noch andere Sachen zu essen, aber die Pancakes waren genial) gegessen und unseren Tag geplant. Von 9 bis 11 Uhr war Zeit die Unterrichtstunden am Nachmittag zu planen. Oft haben wir im Teaching Center Puzzle gebastelt, uns Spiele überlegt und Arbeitsblätter gestaltet. Manchmal haben wir die Vorbereitungen auch an den Pool verlegt oder ins Café Vespa.
Nachmittags sind wir dann zu unseren Schulen aufgebrochen. In den umliegenden Dörfern nehmen einige Schule an den Projekt teil und je nachdem wo wir hin mussten, sind wir mit dem Auto oder zu Fuß zu unseren Schülern aufgebrochen. Ich habe erst mit einer Holländerin, dann mit einer Österreicherin eine dritte und dann eine vierte Klasse unterrichtet. Unterricht in Bali ist mit nichts zu vergleichen. Man weiß nie, wie viele oder wie wenige Kinder auftauchen, denn in der Regel ist immer irgendwo eine Zeremonie, die vorbereitet werden muss. Die Kids sind laut, voller Energie und wollen Spaß und Spiele. Aber vor allem wollen sie etwas lernen, auch wenn sie dafür nicht immer unbedingt auf ihren Stühlen sitzen bleiben wollen. Kein Tag in einer balinesischen Schule ist wie der andere und es vergeht bestimmt kein Tag ohne Hangman, Bingo und Gelächter.

Abends hieß es dann immer Copi Desa, außer mittwochs. Jeden Mittwoch war Welcome- und Goodbye-Dinner im Ricefield-House, bei dem alle zusammen auf dem Boden auf der Veranda saßen, fried bananas und spring rolls gegessen haben und gequatscht haben. Meistens sind wir danach aber dann doch noch in das Café Kopi Desa aufgebrochen, einfach weil das Internet schnell genug zum skypen war, weil alle Freiwilligen dort war, weil die Besitzer einfach klasse sind und weil auch immer jemand "Werwolf" spielen wollte.

An den Wochenenden waren eigentlich alle immer ausgeflogen. Bali als Insel lässt sich wunderbar in Wochenend-Trips erkunden. Mit meiner Bali-Clique bin ich nach Sanur, nach Lovina und sogar bis nach Lombok auf die Gilis. Ich habe Freunde in Seminyak besucht und die Umgebung Rund um Ubud erkundet.

Bali ist einfach ein Paradies, landschaftlich, kulturell und von den Menschen her. Ich habe so viele unglaubliche Leute getroffen, wunderschöne Strände, dichte Urwälder und die intensivsten Farben gesehen, ich hab Englisch unterrichtet, bin geschnorchelt, gewandert und habe meinen eigenen Batik-Schal bemalt. Meine sechs Wochen waren viel zu schnell vorbei und ich werde mit Sicherheit zurückkehren, um Kadek, Made, Leo und all die anderen zu besuchen.


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