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Unsere Kambodscha-Reportage auf
 

Freiwilligenarbeit Costa Rica - Hanna und Hannes

Ein Pärchen unterwegs in Costa Rica - zwei Berichte

Bericht von Hanna

Am 21.07.17 ging es für mich und meinen Freund die “Auszeit” nach Costa Rica los. Ein bisschen mehr als fünf Wochen verbrachten wir in Zentralamerika und waren für zwei Wochen in einem Schildkrötenprojekt und für drei Wochen im Regenwaldprojekt tätig. Zu Beginn unserer Reise verbrachten wir ein Wochenende in San José, der schnelllebigen und bunten Hauptstadt Costa Ricas, bevor wir unsere Reise zur Pazifikküste nach Matapalo ins Schildkrötenprojekt antraten.

Dort angekommen, lernten wir schnell die anderen Freiwilligen aus Mexico, Honduras, der USA, Spanien, Deutschland und aus Costa Rica kennen, mit denen wir eine super Zeit verbrachten. Die erste Woche schliefen wir in Mehrbettzimmern zusammen mit den anderen Freiwilligen, danach stellte uns der Projektleiter Roberto ein Doppelzimmer zur Verfügung. Die Unterkunft an sich ist sehr einfach gehalten und definitiv nicht für Voluntäre geeignet die einen luxuriösen und immer sauberen Schlafplatz erwarten – man ist gezwungen sich von den deutschen Hygienestandards zu lösen, denn in den halboffenen Bauten Costa Ricas lassen sich unerwünschte Tierbesuche kaum verhindern (Gheckos, Motten, Käfer,..)

Auch die nationale Küche Costa Ricas gibt nicht ganz so viel her, da die Ticos ausschließlich gallo Pinto (Reis mit Bohnen) kochen, was mit der Zeit ziemlich langweilig werden kann. Uns hat das jedoch überhaupt nichts ausgemacht, denn nicht einmal 50 Meter entfernt von der Unterkunft lag der wunderschöne und absolut atemberaubende Strand des Pazifikozeans vor uns, der allerdings mit Vorsicht zu genießen war, wegen den gefährlichen Strömungen. Man war umgeben von der atemberaubenden Natur Costa Ricas, konnte Faultiere in den Baumspitzen und Leguane in ihren Baumhöhlen beobachten. Ein sogenannter Minisuper war direkt nebenan, bei dem man sich mit allem Notwendigen wie Moskitorepellent, Wasser, Snacks und Eis(☺) ausstatten konnte. Die Einheimischen in Matapalo waren sehr sehr offen, tolerant und gesprächig – die Ticos lernen gerne neue Menschen kennen und sind “Fremden” gegenüber sehr respektvoll und interessiert an den Herkunftsländern und der Kultur der Voluntären. Nichtsdestotrotz muss man aufpassen, da auch einige sehr arme Leute umherschleichen, die am Strand Taschen ausrauben oder auch vor dem Schlafraum im Projekt leider keinen Halt gemacht haben (daher Vorhängeschloss ganz wichtig!).

Doch nun zur Projektarbeit. Neben den Arbeiten die nachmittags immer gemeinsam erledigt wurden wie z.B. die Strandsäuberung, gab es einen Arbeitsplan in den man für zwei unterschiedliche Schichten eingeteilt werden konnte. Die eine Schicht war am Vivero, der eingezäunten Brutstation, in der die tischtennisballähnlichen Schildkröteneier nach der Ablage neu eingegraben wurden. Die Eier wurden 24/7 bewacht, es gab also Schichten, die mitten in der Nacht lagen. Die andere Schicht, in die man eingeteilt wurde, waren Patrullen am Strand – auch nachts. Insgesamt wird jede Nacht 12 km Strand nach Nestern und Schildkröten, die an Land gehen um Eier zu legen, abgesucht – es war sehr anstrengend, doch wenn man Nester und Schildkröten gefunden hat, war es die Anstrengung definitv wert. Auch Wilderer waren ab und an unterwegs, jedoch waren das meist keine gefährlichen Menschen, sondern nur sehr sehr Arme, die in Geldnot waren. Also Angst musste man vor den Wilderern nicht haben, trotzdem waren wir froh darüber, wenn wir die Nester vor ihnen gefunden haben und die Eier erfolgreich in Sicherheit bringen konnten. Hin und wieder fanden wir leider auch tote Schildkröten, die an Land geschwemmt wurden (vorallem in der ersten Woche), was uns die Dringlichkeit, diese Tiere zu retten, noch einmal bestätigte und uns mit noch mehr Tatendrang erfüllte.

Da wir nur zwei Wochen im Schildkrötenprojekt waren, konnten wir leider nicht sehen, wie die Babys schlüpfen, doch in dieser Zeit haben wir (in unseren Patroullen) mehr als 300 Eier retten können und haben auch einmal einer Schildkröte beim Eierlegen zuschauen könenn, was das absolute Highlight war. Sonntags hatten wir Voluntäre immer frei, dort wurden die Schichten am Vivero und die Patroullen von den Arbeitern erledigt. Doch auch wenn man nachmittags in keiner Schicht eingeteilt war, hatte man gute Freizeitmöglichkeiten, wie z.B. Horsebackriding am Strand geführt von einer Schweizer Auswanderin, Surfstunden (für Voluntäre wurde alles verbilligt angeboten) oder man konnte auch mit dem Bus eine Ortschaft weiter nach Dominical fahren, wo es gute Restaurants und schöne Souvenirshops gab. Als Tagesausflug sind wir an einem Sonntag nach Manuel Antonio gefahren in einen Nationalpark, der mit dem Bus gut und einfach zu erreichen ist.

Nach dem Schildkrötenprojekt sind wir für drei weitere Wochen in den Regenwald, in der Nähe von Limón, an der Karibikseite, gefahren. Die Anreise dorthin war schon ein pures Erlebnis, da wir für 40 Minuten durch den Bananito Fluss bis hin zur von der Zivilisation abgeschotteten Lodge gefahren sind. Projektleiter war Jürgen, dem die 10 ha Regenwald und die Lodge gehörte und der sehr nett zu uns war. Für das Projekt selbst spielt die Geschichte von Jürgens Familie die entscheidende Rolle, da dieser Regenwald nicht immer nachhaltig genutzt wurde. Doch Jürgen und seine Familie entschlossen sich dazu dies zu ändern und den abgerodeten Wald wieder neu aufzuforsten und den Lebensraum nachhaltig zu nutzen. Wäre dies nicht geschehen, so hätte die Region Puerto Limons heute kein Trinkwasser mehr, da der zum Regenwald gehörige Bananito Fluss das Haupttrinkwasser für die Menschen, die dort leben, bereitstellt.

Während unserer Zeit dort waren wir die einzigen Freiwilligen und unsere Aufgabe war in erster Linie die Wiederaufforstung der abgerodeten Flächen, um die Regeneration des Regenwaldes zu beschleunigen. Dabei mussten wir wenn es nicht geregnet hat die neu gepflanzten Bäume gießen, durften selbst neue Bäume pflanzen und mussten uns darum kümmern, dass sie stets frei von Schlingpflanzen o.Ä. sind (mit Machete säubern). Da es die erste Woche nie geregnet hat, merkten wir die schlimmen Auswirkungen der Globalisierung auf den Regenwald sofort. Den Menschen dort hat der Klimwawandel sehr viel Sorge bereitet, da es für die Regenzeit einfach viel zu trocken war. Deswegen bemerkten wir auch die Wichtigkeit dieses Projektes und wie wichtig es ist, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Wenn Hotelgäste auf der Lodge zu Besuch waren, wurden Touren in den Regenwald mit Guide für sie unternommen, bei denen wir ab und zu auch mitdurften um dem Guide zu helfen. Wir waren bei mehreren Horsebackridingtouren dabei, durften uns bei den Cataratas (Wasserfälle) abseilen und haben eine Nacht im Urwald auf einer Plattform in Hängematten geschlafen. Insgesamt waren das abenteuerliche Erlebnisse, doch die Arbeit stand stets im Vordergrund. Auch Wildkameras mussten wir gemeinsam mit den einheimischen Arbeitern reparieren, da im Regenwald Jaguare und Wildkatzen leben, die mit Wildkameras beobachtet und somit teilweise vor Wilderei geschützt werden.

Die Zeit an der Lodge war sehr interessant, da wir viel von der Flora und Fauna Costa Ricas gelernt haben. Die Guides, die Arbeiter und Jürgen selbst erreichten, dass wir ein tiefes Verständnis für den Schutz dieser wichtigen Lebensräume entwickelten und die Natur mehr zu schätzen wissen. Denn das Wasser kommt nunmal nicht nur aus der Leitung, deswegen müssen Wälder wie der Selva Bananito geschützt und nachhaltig genutzt werden, denn ohne diese Wälder gibt es kein Wasser und kein Sauerstoff mehr. Die Arbeit war für mich als Mädchen sehr hart, da auch das Klima sehr feucht und warm war – aber es war machbar und am Ende des Projektes war man umso stolzer auf das, was man geschafft hat ☺ Die guardabosques (Arbeiter des Regenwaldes) haben ausschließlich Spanisch gesprochen, da sie aus einfacheren Verhältnissen kamen, doch sie sind sehr herzlich und offen mit uns umgegangen und es hat Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten. Das Essen von Arbeitern und Hotelgästen wurde strikt getrennt, wir als Voluntäre aßen stets seperat von den Gästen und durften uns auch nicht alles schöpfen, was für die Gäste bestimmt war (nur wenn was übrig geblieben ist). Doch das war nicht so schlimm, weil das Essen immer frisch zubereitet war und man sehr satt davon wurde. Allerdings muss man sich wirklich an Reis mit Bohnen (Gallo Pinto) gewöhnen, da dieses Gericht in Costa Rica täglich an der Tagesordnung steht (morgens, mittags, abends!).

Ich muss jedoch ehrlich zugeben, dass ich die erste Woche im Regenwald einen kleinen Kultursschock erlitten habe ☺. Von dem hektischen und schnellen Leben im Inland und an den Küsten in den absolut ruhigen und friedlichen, unberührten Regenwald war anfangs eine enorme Umstellung. Es gab in unseren Cabinas (Schlafzimmer) keine Elektrizität (Handys konnte man laden, aber nur im Gemeinschaftsraum) und überhaupt war man total abgeschottet von der Außenwelt. Doch nach der ersten Woche war man daran schon gewöhnt und ich habe es dann in vollen Zügen genossen. Die Zimmer waren sehr schön und die Betten sehr bequem. Man konnte nach der getanen Arbeit in den Hängematten auf der Veranda relaxen und sich von der Arbeit erholen ☺ Der Abschied fiel uns etwas schwer, weil die Zeit im zweiten Projekt so schnell vorüberging. Auch als wir dann wieder zurück in der Zivilisation waren, haben wir viele Dinge mit anderen Augen wahrgenommen und vorallem zu schätzen gelernt, was wir in Deutschland alles haben. Dinge, wie z.B. Bildung (die in Deutschland mittlerweile fast selbstverständlich ist), muss in Costa Rica noch immer hart erarbeitet und vorallem hoch bezahlt werden und viele Kinder erhalten dieses Privileg der freien, kostenlosen Bildung nicht.

Das letzte Wochenende verbrachten wir noch in Puerto Viejo an der Karibikküste, bevor wir dann unsere Rückreise nach Deutschland antraten.
WLAN gab es ausreichend genug, um Nachrichten zu schicken, in beiden Projekten. Sich zuhause zu melden war also kein Problem.
Alles in allem waren diese fünf Wochen eine wunderbare, abenteuerliche und ereignisreiche Zeit, in der wir viel über die Umwelt und auch über uns selbst gelernt haben. Es war eine tolle Erfahrung, in solchen Projekten mitzuwirken, zu helfen und so viele neue und lieben Menschen kennenzulernen. Ich würde diese Reise jedem abenteuerlustigen und unkomplizierten Menschen raten, da Costa Rica ein Land ist, das extrem viel zu bieten hat und definitiv eine Reise wert ist.

Bericht von Hannes

Am 21.07.2017 machten meine Freundin und ich mich auf nach Costa Rica um dort 5 Wochen lang in zwei verschiedenen Umweltprojekten mit anzupacken. Die Projekte waren sehr unterschiedlich, da das erste an der Pazifikküste in Matapalo (Schildkrötenprojekt) und das zweite im Regenwald (Regenwaldprojekt) auf der Karibikseite stattfand. Wir waren davor zuerst noch ein Wochenende in der Hauptstadt San Jose in einem kleinen Backpackerhostel untergebracht. Die Innenstadt ist sehr hektisch und schnelllebig, viel Verkehr auf den Straßen und man muss aufpassen, dass man sich nicht verläuft. Doch auf der anderen Seite gibt es schöne Restaurants wo man die vielfältige Küche Costa Ricas kennenlernen kann und ruhige, kulturelle Parks. Außerdem haben wir an einem Sonntag noch den Vulkan „Irazú“, die Basilika von Cartago und das Orosí Tal mit einem Guide besichtigt, man konnte viel über die traditionelle Kultur und Natur erfahren.

Am Montag ging es dann mit dem Bus weiter nach Matapalo. Wir fuhren morgens um halb 7 in San Jose los und kamen mittags an, leider hat uns der Busfahrer nur an der Schnellstraße vor dem Ortsschild rausgeschmissen. Zuerst wussten wir nicht genau was wir tun sollten, also liefen wir mit vollem Gepäck bei 38 Grad eine Schotterstraße in Richtung Ort vor. Glücklicherweise konnte meine Freundin sich mit den Einheimischen, den „Ticos“ auf Spanisch verständigen und fragen wo wir hin müssen, weil ich hatte nur wenig Spanischkenntisse und wäre ohne sie manchmal wirklich aufgeschmissen gewesen, da die meisten Ticos kein Englisch sprechen. Im Projekt angekommen wurden wir herzlich von den anderen Teilnehmern empfangen und aufgenommen. Es waren sehr unterschiedliche Leute vor Ort die aus den USA, Mexico, Honduras, Spanien aber auch aus Deutschland angereist waren. Die Aufgaben waren hauptsächlich die Schildkröteneier an der Brutstation, dem sogenannten „Vivero“ zu bewachen oder Abends und Nachts auf Patrouille zu gehen. Zum Teil waren die Arbeiten manchmal auch ein wenig anstrengend, da man zum Beispiel auf Patrouille 12km den Strand auf und ab wandern musste und man nicht eine Schildkröte oder ein Nest entdeckte oder auch die ganze Nacht am Vivero wachbleiben musste. Dafür war es umso schöner wenn man dann an einem Abend ein Nest entdeckt und die Eier in Sicherheit vor Wilderern bringen konnte oder sogar eine Schildkröte antraf. Mich persönlich haben diese Tiere sehr fasziniert da sie meistens bei Mondschein an Land kommen und wunderschön sind mit ihren großen Panzern.
Wenn sie anfangen ein Nest zu graben, „schaufeln“ sie es mit ihren Hinterbeinen aus und legen meistens an die 100 Eier darin ab, graben es wieder zu und gehen zurück ins Meer. Es war eine tolle Erfahrung diese Tiere in freier Wildbahn und hautnah sehen zu können. Außerdem waren die Einheimischen in Matapalo sehr nette, hilfsbereite und offene Menschen die das Lebensmotto „PURA VIDA“ verkörperten. Sie sind mit dem zufrieden und dankbar für das was sie haben.

Anfangs hatte ich ein wenig einen Kulturschock, da es doch sehr viel Armut gibt die man so aus Deutschland nicht kennt aber durch ihre wunderbaren Charaktereigenschaften konnte ich mich mit ihnen gut anfreunden und Kontakt aufbauen. Was für mich auch ein Highlight war, dass ich bei der nebenanliegenden Surfschule das surfen lernen konnte. An den Wochenenden waren wir den ganzen Tag am wunderschönen Strand und haben das Meer und die Sonne genossen.

Die 2 Wochen in Matapalo gingen wie im Flug vorbei und wir machten uns auf nach Bananito bei Limón. Dort angekommen warteten wir auf
unsere Abholung bei einer kleinen Bar und man spürte das karibische Feeling sofort. Nach 2-3 Stunden wurden wir von einem Waldarbeiter, einem sogenannten „Guardabosque“, der Lodge abgeholt und es ging los. Die Anreise war schon sehr abenteuerlich, da man mit dem Jeep ca. 40 min in den Regenwald hineinfahren und dabei mehrere Male den Bananito Fluss überqueren musste. Auf der Lodge angekommen wurden wir von Jürgen, dem Inhaber der Lodge herzlich empfangen. Es war eine enorme Umstellung für die erste Woche im Regenwald, weil wir doch sehr abgeschottet von der Zivilisation waren und wir nicht einmal Strom in unserer Cabina (Unterkunft). Glücklicherweise konnte man sein Handy am Rancho, dem Gemeinschaftsraum aufladen und sich manchmal auch mit dem WLAN verbinden. Doch als wir uns in den Alltag dort eingelebt, Kontakt zu den anderen Guardabosques und die atemberaubende Natur dort kennengelernt hatten verging die Zeit wie im Flug.

Die meiste Zeit mussten wir während unserer Arbeit die neu angepflanzten Bäume gießen oder sie mit der Machete von Unkraut und Schlingpflanzen befreien. Wenn mehr Touristen auf die Lodge kamen um den Öko-Tourismus zu fördern, wurden verschiedene Touren durch den Urwald angeboten und wir durften sie begleiten. Die Flora und Fauna ist komplett anders als in Deutschland, wirklich wunderschön aber auch gefährlich, da wir viele giftige Schlangen und Skorpione gesehen haben. Als Abschluss durften wir noch eine Nacht im Regenwald auf einer kleinen Plattform in Hängematten übernachten. Wir haben die Lodge sehr in Herz geschlossen und hoffen dass wir sie eines Tages wiedersehen werden wenn wir dort den nachhaltigen Öko-Tourismus unterstützen wollen.

Wir haben in den 5 Wochen wirklich sehr viel erlebt und auch eine Menge über uns selbst lernen können. Ich empfehle allen abenteuerlustigen und weltoffenen Menschen so eine Reise anzutreten, da man auf die Umwelt achten und ihre Schönheit als Mensch in vollen Zügen genießen sollte.

Pura Vida!

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