Im September 2013 nahmen sich mein Freund Jianing und ich eine Auszeit beim Freiweilligen-Projekt mit Pandabären in Chengdu, China.
Die Organisation und Betreuung vor der Abreise und im Zielland war sehr gelungen und vor allem auch sympathisch. Vor Ort wurden wir sehr freundlich empfangen und hatten bei unseren Guides ,Gladys und Bloggs, jederzeit ein offenes Ohr. Wir haben uns zu jedem Zeitpunkt der Reise sehr wohl und gut betreut gefühlt.
Die Arbeit mit den Tieren lässt sich mit einem Wort beschreiben: GLÜCK. Wir durften die Pandas sehr nah erleben und konnten viele Einblicke in das Wesen dieser besonders geschützten Tierart gewinnen. In einem internationalen Team kümmerten wir uns 3 Wochen lang um das Wohlergehen der Bären.
Unsere Hauptaufgaben waren die allmorgendliche Säuberung von Käfig und Außengehege sowie die Fütterung zu vier festen Zeiten im Tagesverlauf.
Die Tiere waren so zutraulich, dass wir sie mit kleinen Stücken von Brot und Gemüse aus der Hand füttern konnten. Diese Momente waren wirkliche Highlights eines jeden Tages!
Die chinesischen Pfleger brachten uns viel Vertrauen entgegen und so durften wir nach einiger Zeit auch hier und da weiter hinter die Kulissen ihrer Arbeit schauen...
Meistens verbrachten wir die Zeit im Reservat,das mit seinen schön angelegten Treppen und Wegen zum Spazieren oder einfach zum Verweilen und Tiere Beobachten auf einer der vielen Bänke einlud.
Besonders beliebtes Domizil war das Gehege der kleinen Pandas, die als echte Rasselbande stets für gute Laune sorgten.
Am Mittag und Abend hatten wir ein abwechslungsreiches Programm aus Chinesisch-Kurs, Papierfalten, Kalligraphie uvm. und lernten so die chinesische Kultur und andere Teilnehmer aus dem Projekt besser kennen.
Unsere Unterkunft war überraschend modern. Wir hatten bequeme Betten und ein sauberes Bad. Die Verpflegung war stets mit viel Rücksicht auf uns westliche Gäste zubereitet. So gab es zum Frühstück statt chinesischem Essen meist Toastbrot und Marmelade. Persönlich bedauerte ich dies sehr, doch ein gelegentlicher Besuch in einem der netten und sehr günstigen lokalen Restaurants um die Ecke konnte hier aber schnell Abhilfe schaffen...
Die Wochenenden standen zur freien Verfügung. Wir nutzten dies gerne für Ausflüge in die Umgebung, z.B. in den direkt angrenzenden Naturpark oder auch in das ca. 4 h entfernte Leshan, wo wir den Giant Buddha bestaunten.
Bei Rückfragen stehe ich Interessenten jederzeit gerne zur Verfügung.
Herzliche Grüße aus München,
Kerstin
Unsere Bewertungen auf Google (4,3 von 5⭐) und facebook (4,9 von 5⭐)
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