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Freiwilligenarbeit Argentinien - Johanna

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Was tun nach dem Abitur? Auch ich stellte mir diese Frage, ein Studium kam für mich noch nicht infrage, also entschied ich mich für einen Auslandsaufenthalt und bin bei meiner Suche im Internet auf Auszeit-weltweit gestoßen.

Ich war schon immer von den südamerikanischen Ländern begeistert und somit stand ziemlich schnell fest, dass meine Reise nach Argentinien gehen wird. Vor meinem Abflug habe ich alle wichtigen Informationen zugeschickt bekommen, wodurch ich auf meinen Aufenthalt in Argentinien bestens vorbereitet war. Also packte ich alle meine Sommersachen wieder ein und flog am 5. Oktober gen Südhalbkugel.

Angekommen wurde ich am Flughafen gleich von einem Mitarbeiter abgeholt, der mich in unsere Unterkunft in der Calle Antonio del Viso 32 gebracht hat und mir auch gleich das Haus gezeigt hat. Wie sich dann gezeigt hat, war die Unterkunft wirklich praktisch gelegen, wir hatten alles um unser Haus herum, einen Metzger, einen Gemüseladen, auch die Sprachschule lag relativ nah und war zu Fuß zu erreichen.

Ich begann also mit 4 Wochen Sprachkurs, wo ich mein Spanisch verbessern konnte. Die Lehrer waren alle Muttersprachler, so konnten sie uns auch die Eigenheiten des argentinischen „Dialektes“ vermitteln, der sich doch etwas vom eigentlichen Spanisch abgrenzt. Die 4 Wochen vergingen sehr schnell und so konnte ich dann gleich in meinem Projekt einsteigen.
Ich hatte mich im Voraus für die Arbeit mit Kindern entschieden. Anfang November fing ich so in einem Kindergarten für Kinder der ärmeren Schicht an. Zunächst war ich geschockt wie grob die Erzieherinnen mit den Kindern teilweise umgingen, aber diese schienen das gewohnt zu sein und kamen auch deswegen oft zu mir.

Es war auch kein Problem die Arbeit zu unterbrechen und zu reisen, so ging es für mich Ende November nach Iguazu, was wirklich jedem zu empfehlen ist, der absolute Hammer. Eine Woche darauf ging unser Flieger nach Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt. Zwei Wochen arbeiteten wir uns vom Süden über Feuerland, Chile und Patagonien zurück nach Cordoba. Mit den Bussen ist es sehr bequem dort zu reisen, obwohl es in Argentinien kaum Autobahnen gibt. Natürlich sind die Strecken viel länger als es wir gewohnt sind und so war ich auch froh nach 18 Stunden Busfahrt wieder im heimischen Cordoba zu sein.

Die Zeit verging viel zu schnell und so waren die drei Monate auch schon wieder vorbei und es ging für mich zurück nach Deutschland. Ich empfehle jedem einen Auslandsaufenthalt zu machen, man lernt die Welt kennen, neue Leute aus der ganzen Welt, man kann seine Sprachkenntnisse verbessern und hat natürlich eine unvergleichliche, einmalige Zeit. Ich würde es auf jeden Fall noch einmal machen, und ich freue mich schon auf meine nächsten Reisen nach Südamerika.


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Gültig für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Kapstadt sowie inkl. Orientierungswoche in Kapstadt und für das Programm inkl. 1 Übernachtung in Windhoek sowie inkl. Einführungstage in Windhoek. Der Rabatt wird auf der Rechnung abgezogen.