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Farmarbeit Neuseeland - Mareike

Ich war jetzt fast 4 Monate in Neuseeland und es war eine spannende und wunderschöne Zeit.

Die ersten Tage in Wellington waren schon sehr eindrucksvoll, aber da ich Ende des Winters angekommen bin, war es natürlich recht kalt. Die Betreuung vor Ort mit Lisa hat sehr gut geklappt und durch sie wurde man etwas ruhiger.
Dann freute ich mich einfach sehr auf meine Ranch, auf der ich 3 Monate verbringen wollte. Ich war auf der Ranch in Feilding und Ohakune.

Natürlich war alles sehr neu und fremd, aber Sue und Don waren wirklich sehr lieb und haben mich herzlich aufgenommen. Da ich zu dieser Zeit die Einzige in Feilding war, war ich etwas einsam, aber ich kam relativ schnell nach Ohakune, wo noch ein Mädchen aus Frankreich war. Ohakune liegt direkt neben dem Vuklan Ruapehu, der einfach wunderschön ist. Die Arbeit mit den Pferden hat sehr viel Spaß gemacht, aber natürlich musste man erst alles kennenlernen und sich einleben. In Ohakune schläft man in Wohnwagen, was aber für mich gar kein Problem war, da sie recht gemütlich sind. In den nächsten Wochen wechselte ich immer wieder zwischen Feilding und Ohakune, wodurch mein Aufenthalt nie langweilig wurde. Ich half bei den Reitstunden in Feilding und konnte selbst auch immer reiten. In Ohakune war ich nach einiger Zeit selbst der Guide bei den Ausritten, was auch viel Spaß gemacht hat.
Nach ungefähr 2 Monaten hatte ich eine freie Woche, in der ich ein bisschen auf der Nordinsel rumgereist bin und zum Beispiel die Huka Falls und die Glowwormcaves gesehen habe. Das hat sich auf jeden Fall gelohnt und kann ich nur empfehlen.

Danach kam ich wieder nach Ohakune, wo dann auch noch andere Helfer aus Neuseeland, Frankreich und Deutschland waren. Das war eine super Zeit, da ich viele neue Menschen kennengelernt habe und wir ein super Team geworden sind. In dieser Zeit haben wir auch mal etwas zusammen an den Wochenenden unternommen, was leider vorher nicht so oft vorkam. Man kann jeweils nach Ohakune oder Feilding laufen, aber an sich war es nicht so besonders dort, aber eigentlich ganz schön, um mal etwas Ablenkung zu haben. Ab und zu haben uns Don oder Sue auch mal mitgenommen, damit wir mal etwas anderes sehen können.

Nach 3 Monaten dann habe ich die Ranch verlassen und habe mich mit meiner besten Freundin getroffen, um noch etwas zu reisen. Wir haben einige Tage in Wellington verbracht, haben dann die Fähre genommen und uns 3 Wochen auf der Südinsel aufgehalten. Besonders gut hat mir Queenstown, Kaikoura, Tekapo und Wanaka gefallen. In Kaikoura sind wir mit Delfinen geschwommen, in Queenstown haben wir das White Water Rafting gemacht und haben eine Tagestour nach Milford Sound gemacht. Diese Erfahrungen waren ihr Geld auf jeden Fall wert und ich kann es jedem nur empfehlen. Wir sind auf der Südinsel immer mit dem Bus rumgereist, was alles in allem sehr gut geklappt hat, aber wahrscheinlich hätten wir mit einem eigenen Auto noch mehr gesehen.

Allgemein würde ich es immer wieder machen und werde immer positiv an diese Zeit zurückdenken. Man erlebt so viel, lernt viele neue Menschen kennen, sammelt Eindrücke für's Leben, kann überall die wunderschöne Natur genießen und fühlt sich durch die offene und herzliche Art der Neuseeländer direkt willkommen.


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